1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... über ein Problem, dass wahrscheinlich viele 25jährige Studentinnen bewegte: Männer. Irgendwie waren ihre Männergeschichten bisher meist eher als Farce zu bezeichnen gewesen. Von den Schulgeschichten abgesehen hatte sie während ihrer Studienzeit zwei ernst zu nehmende Liebschaften gehabt, die beide doch eher unglücklich zu Ende gegangen waren. Die erste begann als Affäre, als der Freund einer Freundin sich plötzlich sehr für Bea zu interessieren begann. Mitten im moralischen Dilemma hatte Bea schließlich doch begonnen zurück zu flirten und sich in eine leidenschaftliche Liebschaft zu begeben, für die sie eine Freundschaft zu opfern hatte. Die Welt der Leidenschaft erschloss sich ihr dafür vollkommen, besonders da ihr damaliger Freund als überaus ausdauernd zu bezeichnen war. Bea gewöhnte sich an die ausgedehnten Liebesnächte und ihre Klitoris verlangte bald nach mehrfacher Befriedigung innerhalb des Liebesaktes. In diesem Zustand konnte Bea äußerst leidenschaftlich werden und sich alles vergessend völlig dem sexuellen Akt hingeben. Nachdem sie verlassen worden war, weil ihr Liebhaber sich doch nach seiner alten Beziehung zurücksehnte, gewöhnte sie sich regelmäßige Selbstbefriedigung an um den Ausfall zu kompensieren. Traurigerweise stellte dieser Zustand sich nicht mehr ein, ihre zweite Beziehung zu einem älteren Mann stellte sich nach einer gewissen Zeit nämlich als sexuell wenig befriedigend heraus. Sie liebte ihn durchaus auf ehrliche Weise und versuchte lange die ...
    ... Beziehung zu retten und ihren Freund zu verführen. Dennoch kam es nicht zur ersehnten Erfüllung ihrer Lust, so dass Bea enttäuscht die Beziehung beendete.
    
    Während Bea auf der Bank sitzend ihr frustrierendes Liebesleben durchdachte und zu der Erkenntnis kam, dass man sich wohl nehmen müsse was man bräuchte und nicht nur drauf warten könne, war ihre Hand unbemerkt in Richtung ihrer enganliegenden, kurzen Sporthose gewandert, hatte den darunterliegenden String, dessen hinteres Ende tief in ihrer momentan äußerst verschwitzten Arschritze verschwand, jedoch noch nicht überwunden. Als Bea sich ihrer Handlung gewahr wurde, unterbrach sie diese ob ihrer öffentlichen Position mit einem heimlichen Lächeln und setzte sich wieder in Bewegung. Gleich wollte sie mit Josi, S und Clara einen kitschigen Liebesfilm zur Abendunterhaltung schauen. Zuvor galt es jedoch, den verschwitzen, attraktiven Körper kalt ab zu duschen und sich unter der selben eventuell noch einer kurzen Traumreise, ausgelöst durch den Finger zwischen ihren Beinen, hinzugeben.
    
    Josephine, die von ihren Freundinnen schlicht Josi gerufen wurde, hatte keine Lust dem Weckerklingeln so schnell nachzugeben. Einmal herum drehen war doch wohl noch möglich. Als Studentin, selbst im Fach Jura an der FU, konnte man doch wohl immer noch selber entscheiden ob man zum Seminar ginge oder nicht. Bis tief hinein in die Nacht hatte Josi mit ihren Freundinnen und Mitbewohnerinnen in einem Studentenwohnheim in Berlin-Dahlem Liebesschnulzen ...
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