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Eine Grenze überschritten Teil 2
Datum: 06.08.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998
#bondage #selfbondage #sm #dolcett Du magst diese Inhalte nicht. Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen. In den frühen Morgenstunden wurde ich wach. Schweißgebadet und von meinem Traum verängstigt stand ich fast im Bett. Ich war nackt. Wer hatte mich ausgezogen? Warum lag Markus neben mir? Langsam aber sicher kamen die Ereignisse des vergangenen Abends zurück in mein Gedächtnis. Dieser Vertrauensbruch. Unverzeilich. Dann noch seine Ex, die ich, mit der Schere hätte anders treffen sollen als ich es vor Monaten getan hatte. Dann war da noch Jan, der mich für diese Schlampe weggworfen hat. Der Schweiß lief mir noch immer zwischen den Brüsten hindurch. Ich spürte förmlich den hochroten Kopf den ich hatte. Da hinzu gesellten sich nun noch Tränen. Wie von einer Tarantel gestochen lief ich in das Badezimmer. Ich schloß die Tür und heulte laut, wie ein Rohrspatz los. Minutenlang saß ich auf der Toilette. Der kleine Badezimmerteppich, der unter mir lag, wurde langsam feucht. Feucht von meinen Tränen. Dann war er da. Dieser Moment. Mein Blick ging zu dem kleinen Schrank der sich hinter dem Spiegel befand. Noch immer kullerte mir die Tränen meine Wangen herab, doch ich erhoffte etwas in dem Schrank und wurde auch schnell fündig. Wie automatisiert langte meine Hand in den Schrank und griff nach einer Packung mit Rasierklingen. Gott, was lächelten mich diese blanken Klingen an. Langsam packte ich eine erste Klinge aus. Zitternd vor Angst legte ich ...
... mich in die Badewanne. An meiner Ellenbeuge suchte ich nach einer Ader. `Längst aufschneiden. Du musst längst aufschneiden´ Meine Gedanken spielten Flipper in meinem Kopf. Ja, nein, vielleicht. Die Zeit verging. Insgesammt lag ich fast eine Stunde in Markus seiner Badewanne. Doch den Gedanken, es zu beenden, wurde ich nicht los. Dann kam mir etwas in den Kopf. Langsam ging ich nach unten. Nackt. So wie ich war. In der Hand hielt ich noch immer die Packung mit den anderen Klingen. Endlich war ich im Keller angekommen. Ich musste in den großen Keller. Da stand es. Das Ding aus Holz und Metall das mir schon einmal fast zum Verhängnis geworden war. Staubig, ja sicher, aber Markus hatte dieses Ding nicht demontiert. Ich nahm einen Handfeger und entfernte etwas den Staub auf den Streben. Dann bewegte ich das Ding langsam in die Sauna. Wieviel Zeit mir wohl bleiben würde um mich zu fesseln? Akribisch bereitete ich alles vor. Jede Schnalle die offen sein musste, war offen. Die Lederbänder für meine Handgelenke waren so vorbereitet das ich nur noch meine Hände hindurchstecken brauchte. Ich stand jetzt außerhalb der Sauna. Mit leichtigkeit öffnete ich jeweils die große Kugel an den Piercingringen, die ich dann ablegte. Wieder kamen mir die Tränen. Jetzt würde es zählen. Langsam drehte ich an dem Themperaturregler. Erst als er auf 100 Grad stand ließ ich los. Dann legte ich meinen Finger auf den EIN Knopf. Wieder spielten meine Gedanken Ping Pong. Ich blickte nochmal ...