1. Mrs. Amsterdam


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... auch, evtl. nie wieder einen Orgasmus zu haben und vielleicht für "immer" verschlossen zu sein.
    
    Er stand auf.
    
    Eigentlich hat ja auch unser Herr und Meister mich zu dir geschickt.
    
    Du sollst runterkommen und die Schwänze von deinem Fotzensaft befreien! Sonst muss ich diesen Job auch noch übernehmen!"
    
    Ich grinste wieder, als ich ihm fragte, "und wäre das so schlimm für Dich!?"
    
    Er druckste etwas herum, bis er sich endlich zu einer Antwort durch rang, naja, wenn ich es mir nur Vorstelle, so als Sissy-Cuckold-Sklave, ist es geil...aber wie es dann in Wirklichkeit ist - ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass es mir dann auch wirklich gefällt!
    
    Wobei ich auch nicht gedacht hätte, dass es mir so gut gefällt von Dir dominiert, verschlossen und betrogen zu werden!" grinste er.
    
    "Naja, dann komm ich wohl besser raus und geh runter und säubere die Schwänze der Bullen von meinem Geilsaft, bevor Du noch verpflichtet wirst, das zu übernehmen!
    
    Saufen sie denn noch!?"
    
    "Oh ja, Leroy ist schon Hackedicht und unangenehm! Pass also etwas auf, was Du sagst! Und zieh Dir was "gescheites" an, soll ich Dir auch noch ausrichten!"
    
    Was "gescheites" war bestimmt nicht viel.
    
    Also stieg ich aus der Wanne, in der das Wasser schon recht kühl war, trocknete mich ab und ging nebenan ins Schlafzimmer und schaute in mein "Strapse"-Fach, nahm Strumpfhose, roten Straps Gürtel, roten String und den dazu passenden BH.
    
    Dazu zog ich noch 12 Zentimeter High Heels an und ging wieder vor ...
    ... ins Wohnzimmer, wo die Bullen saßen und alle begeistert pfiffen, als ich in meinem Aufzug herein kam.
    
    Leroy lag auf der Couch, Bier in der einen Hand und seinen halbsteifen Schwanz wichsend in der rechten Hand hielt, während die anderen die Hosen - noch - geschlossen hatten und neben ihm saßen (unsere Couch hat nur eine Liegefläche).
    
    Ich wartete gar keinen Befehl von Leroy ab, sondern kniete mich neben ihn, griff nach seinem Prügel und fing auch gleich, ihn zu blasen und mit meiner Zunge abzulecken!
    
    Er grunzte zufrieden und nahm einen großen Schluck aus seiner Bierpulle, "hm, das kannst Du einfach! Du bist die geborene Schwanzbläserin!" lallte er, das sollte wohl als Kompliment gemeint sein.
    
    Ich brauchte ewig, hart wurde er gar nicht mehr richtig, egal wie viel ich wichste und blies.
    
    Irgendwann spritzte er dann ohne Vorwarnung ab, ich hatte Glück, dass ich ihn gerade im Mund hatte, sonst hätte er uns noch die Couch versaut!
    
    Ich schluckte brav, gab ihm noch einen Kuss auf die Eichel und drehte mich zu seinem Nachbarn, neben ihm saß Owen, der grinsend vor mir saß, seine Schenkel spreizte, an deren Fußknöchel schon Unterhose und Hose hing, da er in weiser Voraussicht die Hose schon herunter gezogen hatte.
    
    Sein Penis war schon hart und er brauchte nur ein paar Minuten, bevor er stöhnend warnte, "OH JA, ICH KOMME!" und mir ebenfalls ich den Mund spritzte.
    
    Nun sah ich auch mal Nicolas, der hinten in der Ecke stand und die Männer bediente.
    
    Er sah sichtlich ...
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