Mrs. Amsterdam - Sexgeschichten

Mrs. Amsterdam

... Schlafzimmer.

Dort riss er mir mein Höschen herunter, warf mich auf das Bett und fickte mich durch.

Wieder nur Missionar, bis er in mir abspritzte.

Er drehte sich schwer atmend von mir herunter und ich fragte, "soll Nicolas holen!?" das war eigentlich immer unsere Prozedur.

Leroy fickt mich, normalerweise vor den Augen von Nicolas und Nicolas leckt sein Sperma aus mir heraus.

Als er deshalb mit "nein, der bleibt draußen!" antwortete, schaute ich ihn verwundert an.

Er schaute schweigend zurück, bis er irgendwann sagte, "Lotta, ich will, dass Du Nicolas verlässt und mit mir zusammen kommst! NUR mit mir! Den Schlappschwanz brauchst Du doch gar nicht!"

Ich schaue ihn mit großen Augen an, das hatte ich nicht erwartet.

Ich meine, die Vorstellung einen schwarzen Freund zu haben, der mich zur Nutte macht und mich auf den Strich schickt, ist in der Vorstellung schon Geil!

Aber wie bereits eingangs erwähnt, niemand würde Nicolas und mir zutrauen, dass wir ein Cuckold Pärchen sind.

Niemand in unserem Bekanntenkreis weis davon und vor allem, niemand soll es jemals erfahren, sowohl ich, als auch Nicolas wollen Karriere als Jurist machen.

Da kommt so ein Sexualleben nicht gut an.

Ich drehte mich etwas von ihm weg und sagte, "Äh Leroy, du weißt schon, dass ich Nicolas Liebe!? Ich mache das, weil es Nicolas gefällt! Ohne ihn wärst Du nicht hier!!!"

Er schaute mich Verständnislos an, er hatte unsere Beziehung und seine Rolle darin tatsächlich ...

... vollkommen missverstanden.

"Ich habe ein Video von Dir und deinen Cuckold Freund, wie Du andere Männer fickst und er das Sperma von deinem Körper leckt! Du willst dich nicht, dass das im Internet landet, oder!?"

Er schaute mich forschend an und dachte wohl er hätte mich in der Hand, doch ich sprang schnell auf, Leroy reagierte blitzschnell und packte meine Hand, ich rief erschrocken und nun auch etwas ängstlich, "NICLAS!!".

Und schon ging die Türe auf und Niclas kam herein.

Leroy ließ mich los und grinste, als mein 15 Zentimeter kleinerer und vielleicht 40 Kilo leichterer Freund auf ihn zu kam.

Hätte Leroy sich Niclas etwas genauer angeschaut, hätte er gesehen, dass er keinerlei Angst vor dieser Situation hatte und auch nicht wütend war, er war leicht angespannt, wie man das vor einem Kampf ist aber ruhig, wenn man weiß, was man kann.

Niclas machte seit seinem 13. Lebensjahr Kampfsport.

Judo, Kickboxen, Krav Maga.

Und er war gut

Leroy ging mit geballten Fäusten auf ihn zu und wollte gerade zu schlagen.

Niclas fälschte ihn mit den Ellenbogen ab, ließ seinen Schlag ins Leere laufen und gab ihm dann mit der flachen Hand ein paar schnelle und feste Schläge in die Seite und auf den Hals.

Leroy röchelte.

Und wollte nochmal angreifen.

Niclas gab ihm, mit dem Schienbein, von hinten einen Schlag in die Knie, so dass er zusammen sackte.

Niclas nahm ihn in den Schwitzkasten und sagte vollkommen gelassen, "du ziehst dich jetzt an und gehst! Du wirst hier ...