Mrs. Amsterdam
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... Schlüssel vom Hals und machte den Peniskäfig an.
Erst jetzt erkannte er seinen Fehler.
"Nee, das ist jetzt nicht dein Ernst!"
Ich grinste und nickte, "doooch, ist es!"
Ich nahm den Käfig an, ließ aber Hände und Füße gefesselt, so dass er von seiner Freiheit nichts hatte 😁!"
Ich legte mich neben ihn und wir schliefen ein
Zwei Wochen später hatten wir einen Streit.
Er hatte den Abwasch zum wiederholten Male nicht gemacht.
Ich war Sauer und ging frustriert raus zu.
Bei meiner Freundin Eva kotzte ich mich aus und wir tranken zwei Flaschen Wein.
Meine Wut war wieder verflogen, bzw. ertrunken.
Als ich nach Hause kam, war es spät.
Nicolas saß verheult auf dem Sofa und kam auf mich zu, als ich in das Wohnzimmer trat.
"Hey Schatz, es tut mir Leid! Haushalt ist nicht so mein Ding, aber ich strenge mich doch für dich an!
Hier, ich habe mich verschlossen und du bekommst den Schlüssel, du bestimmst, wann Du mich wieder aufschließen willst! Ich strenge mich doch an!"
Er heulte dabei und ich nahm ihn fest in den Arm, hatte ich dich meine Wut schon zuvor verloren!
Was wir beide nicht wussten, war, dass es der Anfang seiner "Keuschheit" sein sollte.
Das Spiel spielten wir nun weiter, Anfangs durfte er noch jede Woche Ran, was aber immer seltener wurde.
Weil uns beiden unser Spiel immer besser gefiel.
Ein halbes Jahr später, Nicolas war die letzten 6 Wochen permanent verschlossen, bis auf gelegentliches aufschließen zum Duschen, ...
... baggerte mich in einer Bar ein großer, muskulöser Schwarzer an.
Ich wollte ihm schon klar machen, dass das neben mir mein Freund und nicht ein Freund war, als Nicolas mich bat, das Spiel sich mitzuspielen.
Also tranken wir zusammen, Leroy, so hieß der Typ, fummelte an mir herum und kam mir immer näher.
"Geh doch mit, Du beschwerst Dich sich immer, dass wir zu wenig Sex haben!"
Naja, ich beschwerte mich, um ihn zu ärgern, da ich es ja in der Hand hatte, ob ich ihn aufschließen will und wir ficken könnten.
Ich schaute ihn an und dachte er macht einen schlechten Witz und das sagte ich ihm auch.
"Nee, jetzt mach es sich einfach! Du weißt, dass ich Dich Liebe und weiß auch, dass Du gerne Mal wieder was anderes versuchen willst!" er grinste mich verrucht an.
"Dein Ernst?"
"Ja, ich wünsche mir, dass Du einen anderen Mann fickst! Ehrlich! Mach. BITTE!"
Ich weiß nicht, ob er mich erweichen konnte, ob ich es wollte oder ob es der Alkohol war.
Aber ich tat es, als Leroy mit der nächsten Runde Bier kam, flüsterte ich ihm ins Ohr, ob wir nicht wo anders hin gehen wollen.
Er verstand sofort, grinste und drückte Nicolas die drei Flaschen Bier in die Hand.
Der Sex war der Hammer.
Ich hatte bisher mit 36 Männern Sex, alles waren Weiße.
Leroy war der erste Schwarze und hatte wirklich den größten Penis von allen meiner bisherigen Liebhaber.
Er hatte eine riesige Ausdauer, nahm mich dreimal hart Ran, spritzte dreimal in mir ab und schenkte mir zwei ...