Mrs. Amsterdam
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... die Stimmung erst etwas komisch, da ja alle Beteiligten wussten, wie der Abend enden sollte...aber nach ein paar Gläsern Wein unterhielten sich Leroy und Nicolas ungezwungen über Fußball, beide waren Eindhoven Fans, was ja in Amsterdam nicht selbstverständlich ist und schon ein großer Zufall ist, wenn sich hier zwei Fans outen!
Außerdem lobte Leroy das Essen in großen Tönen, das Nicolas uns gezaubert hatte, weshalb Leroy immer mehr Sympathie Punkte sammelte!
Nach dem dritten Glas Wein setzte ich mich auf den Schoß von Leroy, er schaute erst etwas erstaunt, da ich es vor meinem Freund machte, aber als Nicolas einfach weiter von dem letzten Meisterschaftsspiel erzählte, bei dem er Live vor Ort war, nahm er es hin und legte seinen rechten Arm um meine Hüfte und seine linke Hand auf meinen Oberschenkel.
Ich schaute Nicolas provozierend an, als ich dann die Hand von Leroy nahm und damit mein Kleid nach oben schob, ich spreizte meine Schenkel, so dass er besseren Zugang zu meiner blank rasierten, aber schon wieder vollkommen feuchten Muschi bekam.
Leroy grinste, als er spürte wie Feucht ich war und fing nun an, vor den Augen meines Freundes meine Klit zu stimulieren.
"Was haltet Ihr eigentlich von einem Nachtisch!?" fragte ich in die Runde und Leroy stimmte sofort zu, wenn er nun dachte, dass wir einen flotten Dreier machen würde, hatte er sich geschnitten, Nicolas war natürlich noch fest verschlossen und wir beide wussten, dass ich ihn heute Abend auch nicht mehr ...
... aufschließen würde!
Also zog ich mir mein Kleid über den Kopf, so dass ich Nackt war - bis auf meine Halskette mit dem Schlüssel für das Schloss meines Freundes - und kniete mich vor Leroys Stuhl um ihm die Hose zu öffnen.
Sein riesiger Schwanz war schon hart, weshalb es nicht so einfach war, ihm die Hose auszuziehen, ich zog sie ihm runter bis zu seinen Knöcheln und nahm seinen Prügel in meinen Mund, wohlwissend, dass mein Freund hinter mir saß und dem Treiben zu schaute, wie ich gerade einen schwarzen Schwanz blies, der locker die doppelte Größe von seinem - naja, kleinem - Pimmel hatte.
Ich blies ihn nicht lange und setzte mich auf ihn, fickte ihn hart, stöhnte, küsste ihn intensiv mit Zunge und trieb ihn an, mich hart zu ficken, "steck ihn mir tief rein! Zeig meinem Freund, wie man eine Schlampe wie mich richtig fickt! OH JA!"
Leroy kam ungewöhnlich schnell, anscheinend schien ihm die Situation auch ganz gut zu gefallen und spritzte mir seine Ladung in meine nasse Fotze.
Als er sich erledigt zurücklehnte, stellte ich spontan die Weingläser und die Gläser vom Esstisch auf die Seite und legte mich auf meinen Rücken, so dass Nicolas meine Fotze direkt vor der Nase hatte.
"Schatz, Dein Nachtisch ist fertig!" grinste ich ihn frech an.
Und zum Erstaunen von Leroy ging er ohne zu zögern auf seine Knie und vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und fing an, das frische Sperma von Leroy aus mir heraus zu lecken.
Ich bekam schnell einen Orgasmus und ...