Gewitter
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: stachel
... Brüste muss den ersten küssen, meine Zunge umkreist das harte Ding und ich sauge und meine Zähne kratzen leicht daran. Da wir hier allein sind, stöhnst Du Deine Lust laut heraus. Ich will noch weiter bei Deinen Brüsten bleiben aber wir können dadurch nicht so nah beieinander sein. Deine Hand geht nun auch auf Wanderschaft und reibt durch meine Shorts zwei-, dreimal fest meinen Ständer. Du musst ihn vorher längst an Deinem Becken bemerkt haben. Anschließend schieben sich Deine Finger unter den Hosenbund in meinen Slip und umfassen ihn, schieben sich vor und zurück. Ungern nur muss ich eine Hand von Deiner Brust lassen und drücke auf Deine Hand, die mich in den Wahnsinn treibt. Doch Du lässt Dich nicht beirren, massierst weiter und drückst noch fester zu. Das kann ich nicht länger aushalten, spritze in Deiner Hand und muss laut dabei stöhnen. Zuerst bedaure ich so schnell gekommen zu sein, bin dann aber doch froh, denn so hab ich nun mehr Zeit um Dich in den Wahnsinn zu treiben. Ich ziehe Deine Hand aus meiner Hose, hoch zwischen unsere Gesichter und gemeinsam lecken wir sie sauber. Das geht dann schon wieder in eine wilde Knutscherei über und ich schiebe Dich in Richtung Heu, sodass wir uns dort hinlegen können. Nun möchte ich in Ruhe aber aufgeregt Deinen Körper kennen lernen und genießen. Wir küssen uns wieder, diesmal ruhiger, schauen uns in die Augen. Meine Lippen wandern über Dein Gesicht, berühren Deine Nasenspitze, Deine Wangen und dann weiter über den Hals zu den ...
... Ohrläppchen. Ich lecke daran und genieße deinen Geruch. Mein Atem bereitet Dir schon wieder eine Gänsehaut. Mit meiner Hand gleite ich zittrig über Deinen Bauch zu den Brüsten, um sie leicht zu massieren. Es ist so geil dich neben mir zu sehen und ich werde schon wieder hart. Aber der muss jetzt warten. Ich nehme Deinen Nippel zwischen die Fingerspitzen und rolle sie mal leicht, mal etwas fester und Du musst dazu stöhnen. Nun kommen dazu meine Lippen und meine Zunge, um sie zu saugen und zu lecken und mit den Zähnen leicht zu beißen. Mein massieren wird dabei auch fester und Dein stöhnen immer lauter. Ich rutsche weiter an Dir herab, spüre das vibrieren Deiner Bauchdecke, bis zum Bauchnabel und muss auch da mit meiner Zunge hinein tauchen. Für den Moment möchte ich die Zeit stillstehen lassen und lege den Kopf auf Deinen Bauch um in Dich hineinzuhören. Dir scheint die Pause aber gar nicht zu passen, spreizt Deine Beine um Dich durch die Hose bereits an meinem Oberkörper zu reiben. Gleichzeitig drückst Du auf meinen Kopf, damit ich noch weiter runter rutsche. Das will ich gern tun. Ich greife auf beiden Seiten in den Bund, Du streckst Deine Beine hoch, damit ich die Hose abstreifen kann. Der Einfachheit halber ist dein Slip auch schon mit dabei. Nun liegt sie blank vor mir, Deine göttliche Pussy. Ich muss sie erst mit den Augen genießen, die zarte Haut, die geschwollenen Lippen die schon feucht glänzen. Unterhalb Deines Bauchnabels küsse ich nun weiter und komme Deiner Mitte immer ...