Jenny Teil 15: Ein tolles Team
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Anal
Transen
Autor: cd1500
Wir schauten uns alle konsterniert an und waren ziemlich ratlos. "Lillie, Inga ich glaube, ihr müsst uns mal was erklären!" sagte ich. Inga berichtete, dass sie und ihr Vater schon lange diegleichen Neigungen verspürt hätten. Sie wollte es aber nicht in ihrem "Dorf" ausleben um nicht in Gefahr zu laufen, durch irgendeine Unachtsamkeit ihr beider Lebensart zu gefährden. Ihr Vater habe sie dabei immer unterstützt und so sei sie zum Studieren nach Kiel gezogen. Nach dem Bachelor wollte sie erst arbeiten, fand aber in Kiel und Umgebung keine Anstellung. Erst seit kurzem würde sie ganz als Frau in Hamburg leben; dort sei es weniger provinziell und würde auch ihr "Anderssein" akzeptieren, wie ihr jetziger Arbeitgeber.
Damit war der Knoten gebrochen und alle waren ziemlich erleichtert. Jenny fiel Inga in die Arme und küsste sie heftig. Lillie und ich schauten uns eine Weile an, als sie sagte: "Ich will bei Euch sein; ich melde mich, wenn ich im Zug sitzeI" Sie ließ keinen Widerspruch gelten, meldete sich ab und der Bildschirm war schwarz. Eine Stunde später rief sie an, sie würde mit dem ICE um 22:35 bei uns am Hauptbahnhof ankommen.
Wir machten uns erstmal was zu essen, Jenny sagte ihren Eltern Bescheid, dass heute Abend noch Ingas Vater zu Besuch kommen würde. Sie erklärte Ihnen aber auch die besonderen Umstände. Jennys Eltern nahmen dies sehr gefasst auf und waren sofort bereit, zu helfen.
Jenny und Inga konnten sich also noch überlegen, auf welcher Seite des Flures ...
... sie übernachten wollten. Dass Lillie bei mir blieb, war ja klar. Trotzdem waren wir alle sehr aufgeregt und konnten uns nicht richtig konzentrieren. Endlich war es 22:00 Uhr und ich fuhr los um Lillie vom Bahnhof abzuholen. Beinah hätte ich sie in ihren Männersachen garnicht erkannt. Erst als sie vor mir stand, fiel der Groschen. Wir umarmten uns und fuhren zu mir nach Hause. So schweigsam habe ich Lillie noch nicht erlebt, war aber auch kein Wunder, dass sie jetzt nicht losplapperte. Als ich sie fragte, erzählte sie mir, sie sei völlig hin- und hergerissen. Unsere gemeinsamen Erlebnisse mit Jenny und jetzt ist ihr Mädchen auch noch dabei...
Ich versuchte Lillie zu beruhigen, was mir aber nicht wirklich gelang, weil ich für mich selbst nicht klar hatte, wie ich damit umgehen sollte.
Zu Hause angekommen, wurde Lillie von Jenny und Inga herzlich begrüßt. Lillie und ich wollten aber erstmal aus den Männersachen raus und gingen ins Schlafzimmer, wo sich Lillie erstmal einrichtete und wir uns umzogen. Wir warfen also jede ein Sommerkleid über, richteten die Frisur, schminkten uns zurückhaltend und mit jedem Schritt in Richtung Frausein verbesserte sich unsere Stimmung. Ich nahm Lillie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. "Ich bin so froh, dich als Freundin zu haben", sagte ich zu ihr und Lillie drückte mich heftig an sie.
Jenny und Inga, hatten schon eine Flasche Wein geöffnet von der wir uns auch das eine oder andere gute Glas genehmigten. Der Wein verfehlte seine ...