Im Museum
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... Gesichtszüge sind schon fast adelig, ihr Kinn und ihre Nase sind spitz, ihre Wangenknochen hoch. Die Brille im Nerd-Stil ist zu groß für ihr Gesicht, aber irgendwie passt sie trotzdem zu ihrem Erscheinungsbild. Ihre Lippen sind herrlich fein und dünn -- zum Küssen. Genauso wie ihr Hals und Nacken. Sie zeigt nun etwas an der Decke, ihr Blazer hebt sich und enthüllt ihren kleinen, runden Po. Ihr Körper ist mädchenhaft, ihr Antlitz erwachsen. Der Anblick verursacht ein Kribbeln in meinem Bauch.
Ich könnte ihr stundenlang zusehen, aber der kleine Vortrag endet, die Besucher ziehen weiter und sie setzt sich auf einen Stuhl in der Ecke. Es wird Zeit! Mit langsamen Schritten nähere ich mich ihr. Noch bemerkt sie mich nicht.
„Welch bezaubernde Mitarbeiterin, die einen Museumsbesuch so aufregend machen kann!", grüße ich sie.
Ehe sie zu mir aufblickt, weiß sie schon, wer ich bin. Sie erkennt mich an meiner Stimme. Sie steht auf und strahlt mir entgegen. Ihre großen Augen spiegeln Freude, Aufregung und Verlegenheit wider.
„Angela!", lächelt sie mich an.
„Lisa, es ist schön, dich zu sehen", sage ich und streiche über ihre Wange.
Ihr Lächeln wird noch breiter. Mit meinem Daumen fahre ich über ihre schmalen, glänzenden Lippen. Daraufhin öffnet sie leicht ihren Mund und seufzt. Zeichen der Erregung werden sichtbar. Ich warte nicht und gebe ihr einen kurzen, sanften Kuss auf ihre Lippen. Sie seufzt erneut, aber intensiver. Sie schmilzt mir förmlich in den Händen dahin, ...
... obwohl ich sie kaum berührt habe. Ich streichle nun ihren Nacken und warte einige Sekunden: wird sie etwas sagen? Nein, sie genießt lediglich meine Berührung mit geschlossenen Augen.
„Wann hast du Feierabend, Lisa?"
„In drei Stunden."
„Was soll ich so lange bloß machen?", frage ich mit übertriebener Verwunderung.
„Ich kann dich herumführen. Aber dafür musst du mich an der Kasse buchen." Sie ist wie ein scheues Mädchen: dreht ihren Oberkörper hin und her, blickt mich mit gesenktem Kopf an. „Ich wäre jetzt gerade frei."
Ich bin einverstanden. Wir gehen zur Kasse und ich zahle zusätzlich ein Vielfaches des Eintritts für eine Gruppenführung. Die ältere Dame schaut uns unverständlich an, aber ich kann sie beruhigen, indem ich ihr verrate, dass ich damit eigentlich nur dieses wundervolle Museum unterstützen will. Die Führung kann beginnen.
Lisa hat eine reizende Weise zu sprechen. Ihre sanfte Stimme, ihre zärtliche Gestikulation lassen mich dahinschmelzen. Es fällt mir schwer zuzuhören. Langsam gehen wir von Vitrine zu Vitrine, schließlich in einen anderen Raum. Dort sind drei lebensgroße Figuren aufgestellt, um die Tracht des späten Mittelalters zu veranschaulichen. Burgherr, Burgherrin, Magd. Viel zu detailliert beschreibt sie alle Kleidungsstücke, deren Bestandteile und Fertigungstechniken. Ich muss sie ein wenig aus dem Ruder bringen.
„Wie würde dir die Bekleidung der Burgherrin stehen?"
„Oh, ich habe keine solch vornehme Erscheinung, ich glaube mir stünde ...