Pete Joy: Auf ungewöhnlichem Weg die Ehe retten
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Dreameros
... zog diese soweit runter, wie es nur ging. Ehe man sich versah, war seine Hand an ihrem magischen Dreieck, was sie mit einem kleinen Aufstöhnen belohnte. Barbara beobachtete ihren Mann. Mir schien, dass sie ihn nicht wiedererkannte, so sehr wie er zum „Tier“ geworden ist. Nun suchten Sonjas Lippen seine Brust zu küssen, und ihre Küsse wanderten weitere zum Bauch. Schneller als man gucken konnte, verschwand sein bestes Stück auch schon in ihrem Mund. Barbara gluckste dabei, weil das so plötzlich geschah, und wohl auch, weil jemand Fremdes sich an seinem besten Stück zu schaffen machte.
Ich streichelte Barbara immer noch den Rücken, während ich sie beobachtete. Meine Hand war mittlerweile unter ihrer Bluse. Sie hatte auch schon ihre Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und ihn sanft gestreichelt. Ob sie der Anblick von Sonja und ihrem Mann faszinierte, konnte ich nicht ausmachen. Vielleicht kam ihr das auch erstmal unrealistisch vor. Als Sonja ihn eine Weile mit dem Mund verwöhnte, sah sie dann doch mal zu mir rüber. „Entschuldigung… es ist nur… meinen Mann mit einer anderen Frau zu sehen, ist schon was anderes. Und da jetzt noch zuzuschauen…“, klang sie nachdenklich. „Wenn Sie das unangenehm…“ „Nein, das ist gar nicht unangenehm. Und ja, ich will es auch.“, unterbrach sie mich gleich. „Und können wir uns nicht duzen, wenn wir schon intim sein werden?“, fragte sie mich noch. Ich schmunzelte und nickte. Sie legte sich in meinen Arm und begann meinen Oberschenkel richtig zu ...
... streicheln. Ihre Hand wanderte auch bald unter mein Hemd, was ein sehr angenehmes Gefühl verursachte. Barbara unterschied sich von Sonja darin, dass sie sinnlicher vorging und sich Zeit nahm. Inzwischen stand Sonja vom Sofa auf und stellte sich über Herrmanns Unterleib, der seinen Schaft festhielt. Langsam senkte sie sich auf ihn und er drang in ihr ein. Er hielt ihr Po fest, sie setzte ihre Füße auf seine Oberschenkel, ihr nackter Körper war uns zugewandt, und dann bumsten sie regelrecht miteinander. Barbara und ich sahen dem Schauspiel kurz zu, sahen uns an und schmunzelten. „Die sind ja schneller als wir.“, lachte ich. Sofort richtete sie sich auf und knöpfte ihre Bluse auf. Ich beugte mich zu ihr vor ans Ohr. „Wir müssen uns nicht beeilen.“, hauchte ich ihr zu. Sie hielt kurz inne, sah mich an und lächelte. Und schon lagen ihr Lippen auf meinen, was ich erwiderte.
Wir ließen uns auf die Rückenlehne fallen und küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen berührten sich. Aus Leidenschaft wurde Wildheit. Ihre Hände griffen nach meinem Hemd und zog es rasch hoch. Auch ich zog ihre Bluse hoch. Wir wollten nicht warten bis wir jeweils die Oberteile aufgeknöpft haben. Als sie mit nacktem Oberkörper vor mir saß, musste ich sie ansehen. Mich faszinierte der Anblick ihrer Hängebusen. Meine Hände wollten sie unbedingt berühren. Doch schien sie mein Blick zu irritieren: „Gefall ich dir nicht?“ „Oh doch. Absolut. Wahnsinn.“, brachte ich noch vor lauter Faszination und Geilheit vor. ...