Meine Mutter überraschte mich...11 - Sexgeschichten

Meine Mutter überraschte mich...11

... ersten Zuckungen und wie der erste Schwall Sperma, unter lautem Stöhnen von mir, in ihren Rachen schoss.

Ihren Kopf hielt ich weiter fest und pumpe alles in sie hinein.

Dann sagte ich: "Du bist du eine geile Frau, die geilste Frau überhaupt.", Sandras Antwort war natürlich nicht zu verstehen.

Ich ließ meine Hände nun zärtlich auf ihrem Kopf liegen, so das mein Penis langsam aus ihrem Mund glitt, bis zur Eichel, die behielt sie noch im Mund und fuhr mit ihrer Zunge noch einige male daran entlang.

Dann ließ sie meinen Penis mit einem Schmatz Geräusch aus ihrem Mund gleiten, und kam nun mit einem sündigen Lächeln meinem Kopf immer näher.

Als unsere Köpfe nun wieder ganz nah waren, und wir uns tief in die Augen sahen, öffnete Sandra ihren Mund und zeigte mir so das sie immer noch etwas von meinem Sperma im Mund hatte.

Und ohne groß darüber nachzudenken, drückte ich sie mit meinen Händen auf mich, und unsere Lippen verschmolzen, zu einem nicht enden wollten Kuss, bei dem wir uns den Rest Sperma teilten. Das war nun das zweite Mal, das ich von meinem eigenen Sperma gekostet hatte.

Nachdem wir uns etwas erholt hatte, aber dabei uns immer wieder geküsst und gestreichelt hatten merkte ich, dass ich schon wieder erregt war.

Ich sagte: "Dreht dich um, mein Schatz!", damit sie mit dem Rücken zu mir lag, ich fing an ihre Schultern zu küssen und küsste mich dann langsam ihren Rücken entlang in Richtung ihres Hintern, den ich nun mit vielen küssen übersäte und ...

... streichelte dabei sanft über ihre Beine.

Als ich mit beiden Händen, nachdem Bund ihres Höschen gegriffen hatte, und dieses langsam herunterzog, ging Sandra von ganz allein in die Hündchenstellung, wobei sie mir mit ihrem süßen Knackarsch immer näher Kamm.

Ich hatte das Gefühl sie würde sich extra viel Zeit dabei nehmen,

mir kam es jedenfalls wie Zeitlupe vor, als ob sie mich ganz und gar auf ihren süßen Hinten fixieren wollte.

Als ich mit einer meiner Hände ihren süßen Hinten zärtlich massierte, fuhr ich mit der anderen Hand, zu ihren Brüsten und massierte diese sanft und spiele an ihren Nippeln, dann ließ ich meine Hand über ihren Bauch zu ihrem Höschen gleiten.

Und gerade als ich meine Hand darauf hatte, sagte Sandra:

"Bitte nicht, ich möchte heute ganz Frau, möchte deine Frau sein."

Ich verstand sofort und lies von ihrem Slip vorne ab, und widmete mich wieder ihrem süßen Hintern und knetete diesen sanft und küsste ihn dabei.

Dann schob ich ihren Slip zur Seite und leckte mit meiner Zunge zuerst über ihre Bäckchen und zog Ihre Pobacken etwas auseinander und leckte sanft die Poritze über Ihren Anus bis zum hinteren Ansatz ihres Hodensacks auf und ab.

Ein sehnsüchtiges „Ooooooh!" kam von ihren Lippen.

Ich schleckte nun Sandra die Rosette geschmeidig um dann mit steifer Zunge tief in ihren Arsch einzudringen und züngelt tief drin in ihren Darm was bei ihr wohl ein herrliches Gefühl auslöst, den Sandra stöhnte nun ganz laut.

Ich nahm nun erst einen ...