1. Meine Mutter überraschte mich...11


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byMarcelLove

    ... wieder ins Schlafzimmer und nach vielleicht 30 Minuten, hörte ich wie sie sagte: "Können wir gehen, mein Süßer?"
    
    Als ich aufblicke, verschlug es mir echt die Sprache, Sandra hatte sich vollkommen umgezogen.
    
    Jetzt trug sie schwarze Leder Overknee-Stiefel mit sicher 15 cm Absatz, ein schwarzes enges Minikleid, um ihre Hüfte eine breiten schwarzen
    
    Lackledergürtel mit großer goldener Schnalle und außerdem trug sie eine dunkle Strumpfhose, möglicherweise ja sogar halterlose Strümpfe.
    
    Ihre schönen langen Haare hatte sie nach hinten gekämmt und wurden wohl hinten mit einer schleife zusammen gehalten.
    
    Sie hatte sich sehr Sexy geschminkt, ihre grünen Augen kamen, noch besser zur Geltung als ohne hin schon und diese leckeren Rosa Lippen musste man einfach Küssen.
    
    Als sich Sandra einmal vor mir drehte, sah ich das, das Minikleid nicht nur vorn, was ihre schöne große Oberweite gut zur Geltung brachte, sondern auch hinten einen tiefen V-Ausschnitt hatte.
    
    Ich sagte erstmal gar nichts, sondern, betrachtet sie einfach nur, doch dann fand ich meine Sprache wieder und sagte:
    
    "WOW, Sandra du bist einfach atemberaubend!", "Ich danke dir mein Süßer." sagte sie und strahlte dabei übers ganze Gesicht.
    
    Sie kam langsam auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals und unsere Lippen berührten sich zu einem langem innigen Kuss, dann sagte Sandra:
    
    "Ich hoffe, du kannst Tanzen!", "Äh, ja ich kann tanzen, ich war früher in der Tanzschule." sagte ich.
    
    "Na dann, lass uns mal ...
    ... zu dir Fahren.", sagte Sandra, und ging in den Vorsaal.
    
    Dort nahm sie sich noch einen kurzen schwarzen Mantel mit, und schon waren wir draußen und liefen Hand in Hand zu ihrem Auto.
    
    Als wir dort waren, schauten wir uns die Fahrerseite an, und vor allem vorn neben dem Vorderreifen waren einige breit geschmierte Lehmflecken und auch am Reifen selbst hing einiges an Lehm.
    
    Sandra zuckte mit den Schultern, und sagte:
    
    "Verstehe ich nicht, aber egal jetzt, los steig ein!", ich stieg schnell ein.
    
    Wir fuhren schnell zu mir, als wir da waren, fragte ich:
    
    "Willst du hier warten, meine Süße, oder mit hereinkommen?",
    
    "Bist du den allein, oder ist deine Mutti zu Hause?"
    
    fragte Sandra nun ihrerseits.
    
    Ich antwortete: "Als ich glaube Mutti müsste zu Hause sein.",
    
    "Also dann bleibe ich lieber hier im Auto, mein Süßer!" antwortete Sandra.
    
    "Okay, ich brauche auch nicht lange.", sagte ich und sprang aus dem Auto, und lief schnell ins Haus.
    
    Mutti saß vor dem Fernseher, ich sagte beim Vorbeigehen: "Hallo Mutti, ich bin für kurze Zeit nochmal da.", Mutti nickte nur.
    
    Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Schrank, und dachte, was ziehe ich nun an, ich schaute mir einige Möglichkeiten an, doch so richtig gefiel mir keine.
    
    Doch als letztes Hing dann noch meine schwarze Lederhose mit dem weißen Seitenhemd auf dem Bügel, ich dachte, ob mir das wohl noch passen würde.
    
    Ach Probieren geht über Studieren, dachte ich und zog zuerst die Lederhose an, und die Passte ...
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