Das Programm - Teil 4
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Seitenteile hochgefahren wurden, sodass sie ihre Unterschenkel darauf legen konnte und nun erklärte sich auch die ungewöhnliche Schreibtischlampe mit der Dr. Jentsch ihr nun zwischen die Beine leuchtete.
Dr. Jentsch zog sich Latexhandschuhe an und fing mit klaren, streichelnden Bewegungen an, Anjas Schamlippen auseinanderzuteilen, umkreiste den Bereich um ihre Klitoris. Nach einer Weile hielt sie inne, zog ihre Schamlippen weit auseinander und betrachtete ausführlich ihre Spalte die dabei schon sehr feucht wurde, fuhr vorsichtig mit dem Finger an ihrer Öffnung entlang und ging dann mit einer Hand dazu über, ihren Damm zu massieren und mit der anderen weiter oben immer fester und rhythmischer zu streicheln. Anja wurde ganz still und hatte das Gefühl, völlig den Überblick zu verlieren, was da unten alles mit ihr geschah. Sie konnte grade noch denken, dass es irgendwie sehr schön war, als Dr. Jentsch unterbrach, Anja stöhnte kurz und öffnete die Augen, um zu sehen, was nun kam. Dr. Jentsch war grade dabei ein Gleitmittel auf ihre Handschuhe und auf Anjas Anus aufzutragen. Jetzt bekam Anja etwas Angst, ihre Jungfräulichkeit musste die Frau Doktor doch längst gesehen haben, was war das hier überhaupt für eine Maßnahme? Sie traute sich nicht, etwas zu sagen denn mit routinierten Berührungen kreisten Dr. Jentschs Hände an Anjas Pobacken entlang immer näher zum Zentrum, Anja fühlte sich erregt obwohl das doch eigentlich ihr Hintern war und sie es bisher bei den Untersuchungen von ...
... Dr. Vorfelder immer unangenehm gefunden hatte, wenn er ihre Pobacken auseinanderzog und ihren Anus betrachtete. Dr. Jentsch massierte Anjas Schließmuskel und Anja konnte nur noch stöhnen, so gut und seltsam fühlte sich das an. Mit der anderen Hand massierte Dr. Jentsch dann weiter oben Anjas Damm, ihre Schamlippen, sehr fest, viel fester, als sie sich selbst je dort angefasst hatte und dann ihre Klit. Anja wünschte sich nur, dass es immer weiter gehen solle, atmete tief und fing an ihr Becken rhythmisch zu bewegen.
Als Anja spürte wie sie langsam, fast zärtlich, aber sehr bestimmt einen Finger in ihren Anus eingeführt bekam, wurde ihr heiß. Einerseits konnte sie kaum glauben, dass ihr dies so gut gefiel, andererseits wollte sie nur noch, dass es weiterging.
Frau Dr. Jentsch schob ihren Finger weiter rein, immer wiede rein und wieder raus, dann langsam kreisend sodass Anja ihr Stöhnen überhauptnicht mehr unterdrücken konnte.
Gleichzeitig wurde ihre Klitoris massiert, ihre Schamlippen gestreichelt und gedrückt, Wellen von Hitze und kribbelndem Genuss flossen nur noch so durch Anjas Wahrnehmung, sie konnte nur mit viel Selbstbeherrschung vermeiden, um mehr zu betteln, grade als ihr ihr Wunsch klarwurde, jetzt und hier einen Orgasmus zu haben hörte sie wie aus der Ferne:
Sehr gut, das wäre dann ja geklärt.
Dr. Jentsch wischte das Gleitmittel mit einem Tuch sanft aber zügig ab.
Anja stöhnte auf, wollte nach mehr lechtzen und wurde sich dann erst wieder bewusst, ...