Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 22 - Sexgeschichten

Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 22

... sich schon liebevoll um sie!" ruft Karin und stopft Monika ihren voll geschleimten String in den Mund. Dann stellt sie schnell eine Flasche Sekt und ein paar Gläser auf ein Tablett, streicht sich ihr Haar und das Kleid glatt und geht zu Paul hinaus. Sie stellt das Tablett ab und fragt ihn. „ Kannst du die Flasche bitte öffnen?"

In der Küche rammt Michael immer heftiger seinen Schwanz in die triefende Fotze seiner Mutter. Monika hechelt um nicht vor Geilheit laut schreien zu müssen. Der Slip in ihrem Mund schmeckt nach der Fotze seiner Freundin, salzig und streng und erregt sie zusätzlich.

„ Ja, du geile Mutterhure, jetzt bekommst du wonach du gierst. Ich werde jetzt das Loch, durch das ich geboren wurde, ficken und mit meinem Sperma befüllen. Aber nur, wenn du mich darum bittest!"

Monika schaut ihren Sohn mit großen Augen an. Sie muss sich eingestehen, dass die Demütigungen und Erniedrigungen der beiden jungen Leute sie unendlich geil machen. Von ihren Gefühlen übermannt schließt sie die Augen und fleht.

„ Bitte mein Sohn, Befülle meine Mutterfotze mit deinem herrlichen Hengstsperma. Macht mit mir, was ihr wollt aber hört nie auf mich zu benutzen. Ohne diese Geilheit möchte ich nicht mehr leben!"

Als Michael diese Sätze gedämpft durch den Slip aus dem Mund seiner Mutter hört, überkommt ihn die Lust und er spritz eine große Menge seines Spermas in die Fotze seiner Mutter. Diese spürt wie sein Saft aus seinem Schwanz spritzt und gegen ihre Gebärmutter klatscht ...

... und sich in ihrem Unterleib verteilt. Sie verdreht lustvoll die Augen und lässt sich von der Woge ihres Orgasmus hinweg tragen. Nach einem Moment der Ruhe gibt Michael ihr einen liebevollen Klaps und sagt:

„ Los, zieh den Slip an und mach dich etwas zu Recht! Vater soll ja nicht mitbekommen, mit was für einer Hure er verheiratet ist. Und leck gefälligst den Boden sauber, ist ja schließlich dein Geilsaft." Seine Mutter schaut betroffen zu dem nassen Fleck auf den Fliesen unter dem Tisch, sinkt wieder auf die Knie und beginnt ihren Schleim aufzulecken.

Michael geht grinsend hinaus und sagt zu seinem Vater. „ Mutter braucht noch einen Moment, sie möchte sich im Bad noch etwas frisch machen. Sie meint, sie hätte einen faden Geschmack im Mund."

Sein Vater hat Mühe seine Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten, weil er befürchtet die jungen Leute hätte doch etwas von der Aktivität der Eltern im Stall mitbekommen. Deshalb bemerkt nicht das hinterhältige Grinsen seines Sohnes. Karin ist von der Doppeldeutigkeit der Aussage ihres Freundes so überrascht, dass sie sich verschluckt und heftig husten muss. Kurz danach betritt auch Monika wieder die Terrasse und setzt sich in den gemütlichen Stuhl, als sei nichts geschehen. Sie merkt, wie der Saft ihres Sohnes, zusätzlich zu dem bereits vorhandenen Schleim seiner Freundin, in den noch feuchten Slip zwischen ihren Beinen sickert. Um sich zu beruhigen, nimmt sie das Glas Sekt und trinkt es ex. Karin genießt es Paul geil zu machen. Sie ...