Maik, meine Frau und Ich - Teil 09
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
... hatte er sich wieder in ihr befunden musste er auch schon weiter spritzen, so wie er aufstöhnte.
Steffi indes schien völlig resigniert zu haben. Sie hatte den Blick gesenkt und starrte vor sich hin ins Leere. Allerdings schien sie diesmal alles in ihrem Mund sammeln zu wollen, jedenfalls schluckte sie nicht mehr. Maik erleichterte sich noch einige Sekunden in ihr, dann schien er mit einem lang gezogenen Seufzer zum Ende gekommen zu sein. Ganz langsam zog er sein Becken zurück bis sein Schwanz wieder frei war. Kaum hatte er sein bestes Stück befreit kam eine riesige Menge seines Saftes zum Vorschein. Es sah aus als hätte Steffi mit einer Kaffeetasse voll Milch gegurgelt, die sie nun völlig willenlos aus ihrem Mund laufen ließ. Ich starrte auf diesen scheinbar endlosen Fluss aus Sperma, der sich von ihren Brüsten aus zu ihrer Scham wand um dort auf den Boden zu plätschern. Maik hingegen interessierte das alles nicht mehr nachdem er sich erleichtert hatte. Er zog die Jogginghose über seinen erschlafften Penis und ließ den Gummizug auf seinen Bauch fletschen. Dann verließ er stumpf die Wohnung ohne ein Wort zu sagen, oder Steffi auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ich ging ihm nach um die Tür abzuschließen, die er unachtsam hinter sich ins Schloss fallen ließ. „Er ist weg!" sagte ich erleichtert, wohin gegen Steffi überhaupt nicht reagierte. Erst nach einigen endlosen Sekunden hob sie den Kopf und sah mit leeren Augen zu mir herüber. Aus ihrem halb geöffneten Mund ...
... hingen lange, dicke Fäden auf ihre Brust herab. Sie stand sichtlich erschöpft auf und ging langsam und bedächtig in Richtung Schlafzimmer. Ich sah ihr wortlos nach. Als sie an der Küche angekommen war tastete sie ins Dunkel und angelte ein paar Küchentücher, mit denen sie sich den Mund grob abwischte. Nachdem sie meinte sich genug gesäubert zu haben hielt sie das beschmutzte Knäuel in einigem Abstand zu ihrem Gesicht und spuckte bäuerlich in das Tuch. Danach knüllte sie das ganze zu einem Ball und ließ es uninteressiert zu Boden fallen.
Langsam drehte sie die den Kopf zu mir und sah mich diesmal sogar an. „Ich glaube ich habe heute einen Liter Sperma getrunken!" sagte sie ruhig und emotionslos. Zuerst fand ich diese Aussage mehr als übertrieben, nachdem ich mir aber die ganzen Pfützen in unserer Wohnung ins Gedächtnis rief -- im Schlafzimmer, in der Küche, im Flur -- fand ich den Gedanken gar nicht mehr so absurd. So eine große Menge war es bestimmt nicht, resümierte ich. Aber alles in allem mochte er an diesem Abend bestimmt einen halben Liter Sperma in und auf meine Frau gespritzt haben, das bewiesen allein die sichtbaren Überreste auf unserem Bettzeug. Ich löste mich aus meinen Gedanken und ging in unser Schlafzimmer, wo ich Steffi auf der Bettkante sitzen sah. Sie griff in den Berg aus zerwühltem Bettzeug und zog ihr Schlafshirt heraus. Erst jetzt fiel mir auf, dass nahezu ihre gesamte Front noch von seinem klebrigen Sperma bedeckt war, und ich fragte sie ob sie nicht ...