Die Italienreise - Teil 1
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: alexboleyn
... freiwillig ist.
Ob Absicht oder nicht: Jedenfalls hatte sie Erfolg mit ihrer Taktik, denn ich tat mein Möglichstes, um ihr zu helfen und versuchte dabei sogar, mich dazu zu bringen, es gern zu tun.
Ich räumte nach dem Essen sogar den Tisch ab, ohne dazu aufgefordert zu werden und putzte die Küche. Meine Mutter muß gedacht haben, daß die Welt Kopf steht. Was mein Vater gedacht hat, weiß ich nicht. Manchmal ist er gar nicht so dumm.
Jedenfalls war ich endlich mit allem fertig. Meine Eltern hatten sich zum Fernsehen hingesetzt und ich konnte mich guten Gewissens entschuldigen und in mein Zimmer zurückziehen.
Es war zwar noch etwas früh, um ins Bett zu gehen, aber so viel zu früh auch wieder nicht. Also konnte ich mich nackt ausziehen und ins Bett kuscheln, ohne daß es auffiel und ich brauchte nicht einmal die Tür zu verriegeln und zu riskieren, daß meine Mutter oder mein Vater sich darüber wunderten.
Natürlich nahm ich sofort das Tablet in die Hand und öffnete die Seite mit den Anzeigen.
Über all dem Kochen und Tischdecken, Abräumen und Abwaschen war meine Erregung abgeflaut und dämmerte vor sich hin wie Glut unter der Asche. Ich brauchte allerdings nur die Annonce zu lesen, um zu spüren, wie die Wärme zwischen meinen Beinen wieder angefacht wurde.
Ich angelte das Höschen vom Fußboden und konnte nicht umhin, daran zu riechen und die Stelle zu berühren, an der meine Muschi es angefeuchtet hatte. Ich leckte daran und schmeckte meine Erregung. Mein Unterleib ...
... zog sich zusammen.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich schob zwei Finger zwischen meine Schamlippen bis hinunter zu meiner Muschi, die immer noch sehr naß war. Ich rieb ein paar Mal, bis sich warme Lust zwischen meinen Beinen ausbreitete und war nun so erregt, daß ich mich aufdeckte. Wenn ich in dieser Stimmung bin, kann ich meinen Körper einfach nicht unter einer Decke verstecken. Ich muß ihn zeigen und sehen und spüren. Das Risiko, daß mich jemand dabei sehen könnte, steigert meine Lust nur noch mehr.
Die Nässe beschränkte sich nun nicht mehr auf meine Muschi sondern breitete sich über meine Finger und die Innenseite meiner Schenkel bis auf das Laken aus.
Ich stöhnte.
Als ich kurz vor dem Höhepunkt vibrierte, zwang ich mich, meine Hand stillzuhalten. Ich wollte noch nicht kommen.
Ich las die Anzeige noch einmal. Wieviele Mädchen mochten darauf antworten? Oder schon geantwortet haben? Und war eine von ihnen wohl so hübsch wie ich?
Der Gedanke, selbst darauf zu antworten, war verführerisch. Die Vorstellung verursachte ein lustvolles Ziehen in meinen Unterleib. Und plötzlich kam ich, ohne mich überhaupt zu berühren. Mein Orgasmus war so heftig, daß er meinen Hintern vom Bett hob.
Eine Weile lag ich da und atmete heftig.
Ich spürte, daß mein Laken einen nassen Fleck hatte. Ich kicherte.
Die Erregung ließ nach. Ich schloß die Seite mit den Anzeigen und schaltete das Tablet aus. Ich kroch nur unter die Decke und machte mir nicht die Mühe, mein Nachthemd ...