1. Die andere Seite


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... Wieder sah er mich mit Dackelblick an. Mein Erstaunen hätte wohl nicht größer sein können. "Warum", fragte ich, "willst Du, daß ein anderer Mann Deine Zuckermaus vernascht?" Ich versuchte, etwas Entspannung zu erzeugen. Seine Antwort: "Weil es mich erregt, und weil ich dabei geil werde."
    
    Jetzt war es an mir, ihn mit fragendem Blick anzusehen. Er versuchte eine Erklärung: "Ich könnte mir vorstellen, daß Du der richtige wärst." Ich verstand wohl immer nach nicht ganz. Heinz war jetzt nicht mehr zu bremsen: "Ich will dabei sein, ich will zusehen, wie Du sie zum Höhepunkt bringst, wie Du ihr einen Orgasmus verschaffst, den sie herausschreit." "Und Deine Frau, will sie das auch?" Jetzt hatte Heinz so etwas wie einen flehenden Blick: "Versuche es, bitte!"
    
    Wenn er mir jetzt noch Geld angeboten hätte, wäre ich sofort gegangen. Er wollte aber keinen Call Boy engagieren. Er wollte einen Lover, einen Ficker für seine Elke. Und er wollte es zu seinem eigenen Vergnügen, er wollte es, um sich selbst Lust zu verschaffen, und er wollte es so, daß auch seine Frau Vergnügen empfand. Sowas war mit noch nicht untergekommen.
    
    Bisher hatten mir Ehemänner Prügel angedroht, wenn sie mitgekriegt hatten, daß ich ihre Frau ficke. Eine völlig neue Situation für mich. Am nächsten Tag fragte ich Heinz aus, um mehr über Elke zu erfahren.
    
    Am Abend hatten sie mich zum Grillen eingeladen. Wir saßen um den runden nicht sehr großen Tisch herum. Wie Ausversehen berührte ich ihre Hand. Sie zuckte nicht ...
    ... zurück, bevor ich meine Hand wieder zurückzog. Nach dem Essen bedankte ich mich bei ihr mit einem Handkuss. Sie war ganz überrascht über diese nicht mehr übliche Geste. Ich hatte den Kuss aber nicht nur gehaucht, ich hatte ihre Hand tatsächlich geküsst. Ich hielt sie weiter fest und bewunderte den Ring, den sie neben dem Ehering trug. Sie bedankte sich für das Kompliment.
    
    Dann drehte ich ihre Hand um und küsste die Handfläche. Sie wirkte verunsichert, wie ich an ihrem Blick feststellen konnte. "Du hast so schöne Hände", schleimte ich ein wenig weiter. Ich küsste nicht nur, ich leckte ihr einmal über die Handfläche. Das Blut stieg ihr ins Gesicht. Ich ließ die Hand los.
    
    Heinz stand auf mit der Bemerkung: "Ich hole noch eine Flasche Wein aus dem Keller." Als er zurückkam, meinte er: "Ich habe vergessen, neuen zu kaufen. Ich laufe schnell zum Restaurant und besorge dort noch ein paar Flaschen." Weg war er.
    
    Ich rückte mit meinem Stuhl näher an Elke heran. Sie trug eine leichte Bluse erkennbar ohne BH darunter. "Heinz meinte, da wir heute *entre nous* sind, ginge das wohl." Ich hatte sie gar nicht gefragt, aber sie fühlte sich bemüssigt, diese Erklärung abzugeben. Ich legte meinen Arm um sie und suchte ihre Lippen. Sie verweigerte sich nicht. Also begann ich, die Bluse aufzuknöpfen. Obwohl ich noch gar nichts weiter getan hatte, waren ihre Knospen schon aufgeblüht.
    
    Ich sorgte dafür, daß sie noch steifer wurden. "Was ist, wenn Heinz zurückkommt", fragte sie schüchtern. ...