1. Die Kosmetikerin und ihre Tochter (Teil 12)


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore, Autor: tom883tom

    Sylvia stand vor mir, einen Dildo in der Hand. Trotz ihrer 1m70 wirkte sie sehr zierlich. Ihre schlanke und muskulöse Erscheinung war trotz ihres Alters eher jugendlich und sportlich. Ein weiteres Schütteln durchfuhr ihren Körper. Ich nahm ihre Hand, führte sie zur Couch und brachte ihr einen Monkey 47.
    
    „Na Engelchen, war das eine schöne Belohnung für mein braves Mädchen.“ Ich streichelte ihr durchs Haar. Sie schmiegte sich an mich wie ein junges Kätzchen.
    
    „Komm lass uns tanzen!“ sagte sie plötzlich, verschwand im Bad und hatte es plötzlich sehr eilig. Wie tanzten, testeten das Buffet und verabschiedeten uns gegen 21Uhr. Ein herrlicher Sommerabend im Cabrio. Über die Eisenacher Str. / Hauptstr. / West Tangente zum Botanischen Garten. Von dort unter tausenden von Eichen bis raus nach Wannsee. In einem Anflug von Nostalgie zeigte ich Sylvia die Strecke der Havelchaussee. Als Zugezogene kannte sie die einzige Möglichkeit der West Berliner nicht, mal mehr als 3 Minuten mit dem Auto oder Motorrad durch den Wald, am Wasser entlang, zu fahren.
    
    Begleitet von Led Zepplin, den Eagles und Mr. Mc Fleetwood glitten wir hinein in eine laue Sommernacht. Meine Hand auf ihrem Oberschenkel ergriff Sylvia und drückte sie sich fest in ihren Schoß. Ich spürte eine zunehmende Entspannung ihres Körpers als das Telefon sich meldete. Es war Sabine, meine Haushälterin. „Hallo Tom. Ich werde dann jetzt gehen. Ich habe soweit alles vorbereitet. Hast du noch einen Wusch?“ „Nein meine Süße. ...
    ... Bin wunschlos zufrieden. Danke. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.“ „Ach Tom. Denk doch bitte an die Kätzchen. Du weißt ja, lass die beiden nicht solange allein. Ich hab´ dich lieb. Ciao.“
    
    Ich bemerkte, dass Sylvia etwas fragen wollte. Doch sie tat es nicht. Sie legte den Kopf wieder zurück, schloss die Augen und genoss. Zuhause angekommen fuhr ich den Wagen in den PKW-Aufzug, der uns direkt ins Penthouse fuhr. Als ich den Jag aus dem Aufzug in den gefliesten Autobereich der Wohnung fuhr begriff ich, dass ich Sylvia hätte vorbereiten müssen. Links neben dem PKW-Bereich in dem der bereits erwähnte Ferrari 328 (Magnum) sowie der Aston Martin Vantage standen, schließt sich der Wohnbereich an. Der offene Küchen- und Barbereich liegt hinter dem Aufzug bzw. Treppenhaus. Die Schlafbereiche sind von hier nicht einsehbar. Sowohl vom Wohnbereich wie auch vom Küchenbereich, die zusammen etwa 140 Quadrat ausmachen gelangt man durch große Glaselemente auf die Dachterrasse und die Pool Area. Der Außenbereich ist mit seinen rund 120 qm zum Teil begrünt zum Teil mit Holz belegt. Aus dem 7. Obergeschoss überblickt man die Skyline von Berlin sehr weit und eindrucksvoll. Sylvia war vom dem Ausblick dermaßen überwältigt, dass sie kein Wort sagte. Sie lief die langen, geöffneten Glasfronten entlang und blickte auf die Terrasse und über die Lichter der Stadt. Es kam auch kein Wort zu oder über Lek und Kiss die nackt mit geschminkten Katzengesichtern, Fellohren und Fellschwänzchen über die ...
«1234»