Frivole Abenteuer: Ben
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byxcellent_girl
... kicherte wieder. „Und die ich heute nacht ganz ohne sehen darf!"
Ich blickte ihn an und er schien sehr glücklich über das, was ihn erwartete. Dann sagte ich: „Hmmm... du sag mal... am liebsten schlafe ich ja ganz nackig... wäre das ok für dich?"
Für einen Augenblick war er wieder schüchtern, dann sagte er: „So ganz ohne alles?"
„Ja, auch ohne Höschen!"
„Ist gut!"
„Gib mal deine Hand!" forderte ich.
„W-wieso?"
„Mach halt!" Er nahm seine Hand von meinem Schoß und öffnete sie. Ich legte meine Faust darauf und kam mit meinem Mund nah an sein Ohr. Dann sagte ich: „Deswegen!" und ließ meinen String in seine Hand gleiten, drückte ihm noch einen Knutscher auf und grinste ihn frech an. Er schaute mich gar nicht an, sondern ungläubig in seine Hand. Dann stellte er sein Glas ab und nahm den String in beide Hände, hob ihn hoch und zeigte ihn somit gerade mal allen, die in der Gegend waren, mit einem „Wow!"
Ich riss ihm das bisschen Stoff aus der Hand, knüllte es wieder in meine Hand und meinte: „Du Verrückter, muss doch nicht jeder sehen, dass ich jetzt unten ohne bin!"
Er schaute mich an und meinte... „Wow - das ist... geil!"
„Wieso?", wollte ich wissen. „Weil du jetzt... weil du jetzt nur noch das Kleid und die heißen Schuhe anhast, die mich schon den ganzen Abend anmachen..."
„Nur die Schuhe?" fragte ich. „Alles... alles" war seine Antwort. „Bist du jetzt echt „nackt" unten oder spielst du mir das vor?", fragte er. Ich umfasste den Saum meines Kleides ...
... und wollte es am liebsten kurz anheben, aber um uns herum hätten das zu viele andere mitbekommen. „Ich würde es dir ja zeigen, aber dann fliegen wir hier raus!", antwortete ich nun keck. Dabei steckte ich ihm das Höschen in die Innentasche seines Sakkos.
„Wow... wow!", sagte er.
„Noch mal zu der Frage von gerade", wollte ich wissen, „oder soll ich doch meinen Schlafanzug anziehen?"
„Neee, finde ich gut ohne!"
„Nur unter einer Bedingung!"
„Welche?" fragte er.
„Dass du auch nackig bist!"
Er sagte nichts.
- „OK?"
„Ich, ich weiß nicht, ob..."
Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Süßer, was, wenn ich das sehen möchte?"
Er schaute mich mit großen Augen an und schluckte.
„Ich fände es geil - und glaub mir, wenn du eine Latte hättest, es wäre nicht die erste, die ich in meinem Leben sehe! Damit komm ich klar!"
Ich hatte genau seine Gedanken getroffen.
„Hast du jetzt eine Latte?" fragte ich.
Er nickte.
„Mhhh... schööön!" sagte ich. „Ich bin auch schon gut unterwegs!"
Er verstand wohl nicht... tatsächlich schien es das erste Mal zu sein, dass er in diese Situation geriet. Er blickte mich fragend an.
Ich kam ihm ganz nah: „Ich bin ziemlich feucht!" flüsterte ich in sein Ohr und dachte mir ‚Was erzähl ich hier nur!'
Dann fasste ich mit meiner Hand in seinen Schritt und merkte, dass er recht hatte. Da war was Hartes, Großes.
Ich küsste ihn vorsichtig auf den Mund und meinte: Wir trinken jetzt aus, warten, bis du ...