1. Meine Kleine und ich 02


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJonathanRauland

    Ich stand hinter meiner süßen Kleinen, die ihren Po erwartungsvoll in meine Richtung geschoben hatte und etwas nervös wirkte. Die Aussicht, gleich mit einer Zucchini gefickt zu werden, hatte ihr zuerst ein deutliches Nein entlockt gehabt. Ich lächelte etwas in mich hinein, als ich mich an soeben erinnerte, als ich ihr diese Unart mit ein paar festen Schlägen auf ihren Arsch schnell ausgetrieben hatte. Nun hatte ich sie da, wo ich sie wollte: Butterweich in meiner Hand und beinahe am Auslaufen.
    
    Mit einer ruckartigen Bewegung zog ich den Stuhl wieder zu mir und setzte mich in Seelenruhe wieder direkt hinter sie. Die Oberschenkel meiner Süßen zitterten leicht, man konnte ihrer Unruhe anmerken, dass sie erwartete, dass nun etwas passieren sollte. Ich wollte ihr das Vergnügen nicht länger vorenthalten. „Beine breiter und Arsch zu mir", wies ich sie ruhig von hinten an. Meine Kleine spurte sofort. Willig schob sie ihre Schenkel etwas weiter auseinander und legte ihren Oberkörper flacher auf die Arbeitsplatte, stützte sich mit den Ellbogen auf der Fläche ab, sodass ihr kleiner Hintern noch einladender präsentiert wurde.
    
    Ganz leicht legte ich das gekühlte Gemüse der Länge nach direkt auf ihre heiße Spalte, vom Damm bis zu ihrem steifen Lustknöpfchen und machte nichts weiter, als es dort festzuhalten und Druck auszuüben. Leise keuchte sie auf, als sie endlich in Berührung mit dem begehrten Fremdkörper kam. Die ledrige äußere Schicht der Zucchini und die kühle Härte schienen ihr ...
    ... höchste Lust zu bereiten und dabei machte ich noch gar nichts Bedeutsames. „Das gefällt meiner Kleinen wohl", kommentierte ich trocken von hinten. „Ich habe Dein Keuchen deutlich gehört, oder streitest Du es ab, dass Dich diese Zucchini in meinen Händen geil macht?", setzte ich einen nach und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Ja,..also,...nein, ich streite es nicht ab, also ja.. ja... es macht mich geil", stammelte meine Süße unbeholfen und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
    
    Dass sie sich für ihre eigene Lust immer noch so schämen konnte. Wobei... eigentlich war es mir ganz recht so. Es machte mich tierisch an, sie in solche Verlegenheit zu bringen und ihr dieses entzückende Stammeln zu entlocken. Ich begann, die Zucchini langsam durch ihre Spalte zu ziehen, genüsslich, von oben nach unten. Aber zufrieden war ich mit der Situation nicht. Obwohl meine Kleine schon so nass wie seit Tagen nicht mehr war, reichte es nicht aus, um das Gemüse gut gleiten zu lassen.
    
    Entschlossen stand ich auf, stellte mich dicht hinter sie, griff in ihre langen, seidigen Haare und mit festem Zug zeigte ich ihr an, dass sie sich wieder aufrecht hinzustellen hatte. Ich behielt sie mit hartem Griff direkt vor mir und zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur ihren Hals hinauf. „Tut mir leid, Liebes. Das rutscht zu wenig. Ich bin sicher, Du kannst etwas nachhelfen", knurrte ich ihr etwas ungeduldig ins Ohr. Fragend blickte sie zu mir auf die Seite, als ich ihr die Zucchini mit einer raschen ...
«123»