Schulmädchen
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybardo_eroticos
... icheil weichr weichr ods aßich omn", war, was an meine Ohren drang.
Noch ein Finger. Noch ein Finger? Ich fühlte mich weiter gespreizt als beim Gynäkologen, der Druck wurde nahezu unerträglich. Was zum Teufel tat Amanda da? Versuchte sie die ganze Hand in mir zu versenken? Dann ließ die Spannung nach, als was auch immer den Druck aufgebaut hatte, mit einem Ruck in mich fuhr. Ich schrie in den Knebel, als ein kleiner Orgasmus durch meinen Unterleib fuhr.
„Shit, daß glaub ich kaum", hörte ich Amanda in ihrer eigenen, staunenden Stimme sagen. In ihrer Schulmeisterinnenstimme folgte: „Die junge Dame scheint nicht einfach nur ein kleines Flittchen zu sein. Eher schon eine ausgewachsene Schlampe. Wieviel Schwänze sind denn schon in diese ausgeleierte Möse gefahren, wenn eine Faust da ohne Probleme reinpaßt?"
Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Ich hatte tatsächlich Amandas ganze Hand in mir stecken. Als problemlos hätte ich die Prozedur zwar nicht beschrieben, aber es fühlte sich jedenfalls geil an, und allein die Vorstellung ließ mich schon wieder stöhnen.
Ich wußte nicht genau, was sie tat. Der Druck in meiner Scheide wechselte, mal drückte es mehr hier, dann da. Der Unterschied zu einem Schwanz war nicht nur die Dicke, sondern vor allem die Beweglichkeit. Kein Schwanz der Welt könnte mich so gut reiben, an verschiedenen Stellen gleichzeitig. Werde ich normalen Sex je wieder voll genießen können, fragte ich mich?
Und dann versank meine Welt in Extremen, als ...
... sie die Hand zur Faust ballte und erst langsam, dann immer schneller und härter vor- und zurückzubewegen. Jedesmal, wenn sie meinen Muttermund traf, zuckte Schmerz durch meinen Unterleib, der mich paradoxerweise nur noch geiler machte. Wild zuckend und in den Knebel schreiend, wurde der letzte Rest Zurückhaltung davongefegt, als es mir kam.
Und es hörte nicht auf. Sie hämmerte weiterhin ihre Faust in mich und fing dann noch an, meine Klit zu streicheln. Ich schrie und schrie und schrie, bis ich merkte, daß ich anfing zu hyperventilieren. Ich glaube nicht, daß ich das Bewußtsein verlor. Nicht im eigentlichen Sinn jedenfalls. Aber ich war so verloren in Orgasmus, Schmerz und letztlich fast schon schmerzhaftem Orgasmus, daß ich jedes Zeit- und Raumgefühl verlor. Erst konnte ich nicht genug kriegen, und mein Gezappel war die Suche nach mehr. Dann wurde es zu viel und die Suche nach Entkommen. Ich habe keine Ahnung, wann sie aufhörte, mich so zu quälen. Sie behauptet heute, ich hätte noch locker eine Viertelstunde lang gezuckt, bevor ich mich endlich beruhigt habe. Auf alle Fälle tauchte ich langsam aus meinem Delirium auf. Was sich großartig anfühlte. Ich fühlte mich leicht genug um die Illusion zu erzeugen, ich würde schweben und nur die Fesselung hielt mich davon ab, zur Decke aufzusteigen wie ein Ballon. Euphorie durchströmte mich wie eine Droge.
Als meine Sicht sich langsam normalisierte, sah ich als Erstes ein paar nackte Füße. Mein Blick folgte den langen, schlanken ...