1. Fr. Bertram: Berlin, BBCs auf U-Bahn-WC


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Latexbluse, die langärmelig war und eine schwarze Knopfleiste hatte, spannte sich dann um meine prallen Hügel. Hoffentlich hielten die Knöpfe, dachte ich nur beim Anlegen.
    
    Ein schwarzer, sehr enger Gummi-Minirock, der so kurz war, dass er die Säume der Strümpfe zeigte, presste meine Oberschenkel zusammen. Früher hätte ich mich geweigert, so etwas anzuziehen.
    
    „Wow! Siehst Du geil aus, Christina. Du hast eine super Figur. Ich bin ja schon etwas fülliger, vor allem oben herum und an den Oberschenkeln.“
    
    Ich schlüpfte noch schnell in elegante, schwarze Riemchensandaletten mit bestimmt viel zu hohen 16-cm-Stilett-Absätzen. Dazu vorne fast kein Plateau, so dass meine Fersen sehr hoch standen und meine Zehen stark abgewinkelt waren. Aber die anderen Schuhe in der Kommode schienen mir noch höher und unbequemer zu sein. Ich ging an den Spiegel, um mich wieder zu schminken. Meine Augen betonte ich mit viel dunklem Lidschatten und meine Lippen bekamen wieder einen kräftigen Rot-Ton, fast schon wieder zu nuttig.
    
    Dann ging die Tür wieder auf. „Viel Glück, Christina!“
    
    „Dir auch, liebe Gummisau Hilde, vielleicht sehen wir uns mal wieder.“
    
    Dann wurde ich auch schon rüde aus dem Raum gezogen. Ich wusste im Moment gar nicht, wie spät in der Nacht es schon war. Auf jeden Fall nach ein Uhr, wenn nicht schon zwei Uhr morgens. Was machte ich hier bloß nur? Hatte Hilde recht? War es schon zu spät für mich, aus dem Karussell der Perversitäten auszusteigen?
    
    Weiter konnte ich ...
    ... nicht denken, denn ich musste auf den hohen Stelzen konzentriert stöckeln, um nicht zu stolpern, denn der Typ von mir hatte einen schnellen Schritt drauf. Gummi quietschend und Absätze knallend versuchte ich hinter zu kommen. Die Musik aus der Disko war mittlerweile leiser geworden, so dass mein Gestöckel deutlich im Gang zu hören war.
    
    Plötzlich stellte sich mir ein Mann in einem dunklen Anzug in den Weg.
    
    „Da sind Sie ja endlich! Wir machen jetzt eine kleine Ausflugsfahrt. Ich bin da noch ein paar Freunden etwas schuldig.“
    
    Der Mann trug einen schwarzen Hut, und im Gegenlicht einer Lampe an der Decke konnte ich sein Gesicht nicht erkennen. Er schien aber dieser 'Boss' zu sein.
    
    „Hier, trink'!“
    
    Er hielt mir eine Glas Sekt hin, dass ziemlich sprudelig schäumte. Ich wollte erst nicht, aber ich spürte dann einen harten Griff an meinem Hals von dem russischen Gorilla hinter mir. Ich hatte also keine Wahl!
    
    Ich trank mit hastigen Schlucken das ganze Glas aus. Wer weiß, was ich da gerade getrunken hatte. Es war bestimmt der vorhin angesprochene Champagner.
    
    Wieder wurde ich in die mir schon bekannte schwarze Limousine mit den schwarzen Ledersitzen gedrückt. Der ominöse 'Boss' setzte sich neben mich.
    
    „Wo ist meine Handtasche mit meinen Papieren und dem Smartphone?“
    
    „Die kriegst Du noch rechtzeitig wieder zurück, Du Gumminutte.“ Der Typ zog seinen Hut tief ins Gesicht, so dass ich wieder nur dunkle Schatten seiner Konturen sehen konnte.
    
    Seine rechte Hand wanderte ...
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