Alpsommer 01
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLandei56
... Ich bin da etwas misstrauisch, aber der Ton und Sprachstil war angenehm."
Alosia ganz aufgekratzt:
„Wenn er jetzt noch Robert heißt, reden wir vom selbem Mann. Die ganz und gar uneigennützige Empfehlung von mir, beschnuppert euch, nehmt ihn und ihr werdet mich den ganzen Sommer nicht mehr los."
Die Bäuerin:
„Hmmm, dann war noch so ein Dreimäderlhaus. Ich würde sagen, sogar eher etwas untypisch für so eine Seite. Da muss ich schauen, dass ich nicht zu kurz komme. Andrerseits, wenn besagter Robert so gut ist, wie du andeutest, würde es mir schon gefallen, meinen Hengst zu Höchstleitungen herauszufordern.
Du hast recht, wir sollten uns alle interessanten Antworten unverbindlich anschauen, vielleicht bleibt das eine oder andere Betthupferl inpeto.
SZENENWECHSEL
Alosia, komm lass mich deine Titten massieren."
Wechsel ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin hat sich der Bauer schon seiner Kleidung entledigt. Seine Hand am Schwanz trifft die letzten Vorbereitungen für den kommenden Sturmangriff.
Die Bäuerin abweisend:
„Nein, nein, du setzt dich dort auf den Stuhl, Hände weg, du weißt ja, dass das ein böses Ende nehmen kann, wenn wir dich ruhigstellen müssen. Schnell ist der kleine Tod da und die Grazien ...
... schlummern selig weg, während der Bauer im Lehnstuhl gefesselt & unbefriedigt zurück bleibt. So eine Nacht willst du sicher nicht wiederholen, also beherrsch dich!"
Wir beide wollen erstmal spielen. Vorsichtig werden die edlen Teile freigelegt, gestreichelt, geliebkost und gereizt. Die Titten werden geknetet und die Nippel gefordert. Unausweichlich fangen die Säfte zu fließen an, Duft von animalischen Sex erfüllt den Raum. Unruhig zucken die Hinterteile. Der Bauer betrachtet dies als Mitspielaufforderung. Alosias Hinterteil ist das nächst erreichbare Ziel.
Oh, da wird die Dame gerade hingebungsvoll geleckt. Da will er doch nicht stören und setzt gleich eine Etage höher an. Mit kräftigen Händen wird der Arsch gepackt, nun gibt es kein entrinnen mehr. Schnell ist der Weg in die kalte Küche gebahnt. Es dauert nicht lange und der kleine Tod fordert bei Alosia seinen Tribut. Für den Bauern, nicht weiter tragisch, steht doch ein empfangsbereites Ausweichquartier zur Verfügung. Heute schon ordentlich abgespritzt, hat es der Bauer nicht so eilig. Genüsslich pflügt er durch das Hinterteil seiner Bäuerin, die des Bauern Abgang herbeisehnt. Das melken mit der Rosette zeigt bald Erfolg und der Bauer kommt mit Gebrüll, . . . . . .