Jonas und Ich
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKaraBenNimmSie
... der Eröffnung zu lügen, sagte Jonas in vorwurfsvollem Ton. Und dann auch noch so hoch zu lügen, mir blieb ja gar nichts Anderes übrig.
Stimmt, das war blöd von mir, gab ich zu, während ich T-Shirt und Hose auszog. Jetzt war meine Erektion nicht mehr zu verbergen, denn meine blanke, dunkelrote Eichel stand fast
10 Zentimeter weit senkrecht nach oben aus der Unterhose hervor.
Du hast ja einen Steifen! staunte Jonas: Sag mal, bist Du etwa schwul?
Ich glaube nicht, krächzte ich heiser. Nein, schwul war ich nicht, aber was ich wirklich war, dafür hatte ich keine passende Bezeichnung. Also sagte ich bloß: los, mach weiter!
Du bist dran!
Jonas schüttelte wortlos den kopf, dann würfelte er. Ich habe wirklich einen Sechserpasch! grinste er mich an.
Konnte das wahr sein? Würde er gleich bei der Eröffnung lügen, gleich nachdem er mir erklärt hatte, wie dumm das ist? Denselben Wert ansagen, mit dem ich gerade gescheitert war?
Gerade dass es so unwahrscheinlich war, machte es reizvoll. Außerdem konnte Jonas es sich erlauben, beim Lügen erwischt zu werden. Wenn ich hingegen aufdeckte und er hatte wirklich zwei
Sechser, würde ich augenblicklich verloren haben! Bestimmt verließ er sich darauf, dass ich das Risiko nicht eingehen würde.
Ich deckte auf und er hatte bloß eine 51. Breit grinsend zog Jonas seine Socken aus.
Du musst noch etwas ausziehen! forderte ich: Du selbst hast gesagt, die Socken zählen nur als ein Teil!
Jetzt wurde Jonas' Grinsen noch ...
... breiter: Genau genommen habe ich gesagt, WENN man die Socken als ein Teil zählt, habe ich vier Teile an! Du warst daraufhin einverstanden, mit
drei Teilen zu starten! Du hättest besser aufpassen sollen, denn ich habe NICHT gesagt, DASS ich die Socken als ein Teil zähle!
Seine Frechheit machte mich sprachlos! Eigentlich hätte ich jetzt protestieren müssen und meine Hose wieder anziehen müssen! Ich hätte jedes Recht dazu gehabt und Jonas hätte
bestimmt nichts dagegen unternommen. Inzwischen weiß ich, dass Jonas damals nur meine Reaktion testen wollte. Aber da ich ja sowieso verlieren wollte, ergab das für mich gar keinen Sinn!
Aber dass ich seinen dreisten Betrug einfach hinnahm und weitermachte, legte er mir als Schwäche aus und fühlte sich ermutigt, noch dreistere Aktionen zu starten! Aber das - wie gesagt -
merkte ich erst später...
Ich legte also wieder vor. Diesmal gingen die Würfel ein paarmal hin und her, ohne dass jemand aufdeckte. Ich hatte ja keinerlei Interesse daran, Jonas beim Lügen zu erwischen.
Am Ende hatte Jonas eine 54 vorgelegt und ich hatte nur 51. Sollte ich Lügen oder aufgeben? Ich entschied mich für's Aufgeben und zog die Unterhose aus. Mindestens eine Runde lang
wollte ich noch nackt weiter spielen und dann möglichst hoch verlieren! Mein Penis ragte - gigantisch angeschwollen und von dicken blauen Adern überzogen - nahezu senkrecht nach oben.
Jonas starrte auf mein Geschlecht und verzog die Mundwinkel, sagte aber nichts.
Wieder ...