Süßer Vogel Jugend! Kapitel II
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... in meinen Mund schüttelte.
Chrisi war nicht der erste Junge dessen Sperma ich in meinen Mund und auch weiter ließ. Ich hatte es schon bei mehreren Jungs gemacht und stellte fest, bei jedem hatte es einen anderen Geschmack. Mal nussig, mal säuerlich, mal seifig, mal
undefinierbar,
aber immer von einem dezenten Salzgeschmack überlagert. Sperma ist eine glibbrige Flüssigkeit und die erste Zeit hat es mich gewürgt. Mittlerweile komme ich klar damit, wobei es wirklich hilfreich ist, wenn ich es im Anschluss an eine heiße Fickerei verpasst bekomme, da lechze ich sogar zuweilen danach und es darf auch ein Tropfen mehr sein,
„Du kannst Männer wirklich glücklich machen, weißt Du das?“.
„Ich mag dich eben“.
„Ich möchte mich revanchieren und dich in den siebten Himmel lecken, ja?“
Noch bevor ich antworten konnte, hörten wir aus dem Schlafzimmer einen Schmerzensschrei, Walla.
„Au Du Idiot, doch nicht da rein, verdammt wie oft muss ich das noch sagen“, schimpfte sie und Chris und ich wussten auch wem das galt, Marcel. Er versuchte immer wieder Walla anal zu nehmen. Die aber stand da überhaupt nicht drauf, hatte Schmerzen dabei und möglicherweise wollte er es genau deshalb. Bei mir probierte er es nie, ich hatte damit allerdings auch keine Probleme. Manchmal überredete er Walla es doch noch mal zu probieren und für mich absolut unverständlich, sie ging immer wieder darauf ein, ließ sich immer wieder überreden.
Das lief dann meist so:
"Ich will dir nicht ...
... wehtun. Wir werden es langsam machen, ja ...?"
„Ja“.
Walla stand mit leicht gespreizten Beinen und aufgestützten Oberkörper am Esszimmertisch.
„Gleitmittel“.
„Keines da, Rebecca hol mal Margarine aus der Küche. Er taucht einen Finger hinein, verteilt die Margarine großzügig auf seinem Penis.
"Spann die Muskeln doch nicht so an, sei entspannt, schön locker Walla". Er ist sanft, aber konsequent. Steckt ihr zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, damit sie den Schmerz nicht so empfindet. Sie schließt die Augen, atmet hörbar aus als Marcel seine Stange in sie steckt und schreit immer und sofort: „Aufhören, Schluss“. Danach hüpfte sie noch einige Minuten durch die Wohnung, eine Hand an ihren Po gepresst und sagt dauernd:“Aua, Aua...Aua, Aua...“.
Es war mittlerweile weit nach ein Uhr und irgendwie zog es mich zu Charlie. Marcel, Timo und Walla würden wahrscheinlich noch eine Stunde oder länger vögeln, so fragte ich Chris:“ Kommst Du noch mit in den Kongo?“.
„Was? Nein, was willst Du den da, da waren wir doch erst gestern“.
so fuhr ich alleine, was mir eigentlich sehr, sehr recht war.
„Ich wusste, dass Du kommen würdest und freu mich“, begrüßte Charlie mich.
ja klar, läufige Kühe zieht es eben zum Bullen, verdammt nun ärgerte ich mich, dass ich so durchschaubar war,
„Trink was, was willst Du?“.
ein Whiskey-Glas randvoll von deinem Sperma hät ich gern,
„Gib mir nen Whiskey-Cola, please“.
Er lächelte leicht, als er das Glas vor mit abstellte, schaute ...