Die Einführung meiner Töchter
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Claudi
... wie in einem Wohnzimmer aus, sogar ein Fernseher, wohl für Pornos, aber fünf Mal Couch, passend bei fünf Paaren, aber ohne Töchter.
"Maria will nicht, das im Haus alles voll Sperma beschmiert wird.", sagt Martin, hebt sie Schultern entschuldigend: "Möchte aber mitmachen und trinkt sich gerade Mut an."
Martin reicht Sekt herum, gibt jedem ein Glas und meint zu Brigitte: "Du weißt, was wir nachher hier so machen? Trage mich auf Deiner Liste ein, ok?" Wouh, das war deutlich, Brigitte kontert aber: "Dann musst Du aber ganz vorne stehen, sonst kannst Du nicht mehr." Direkter ging's nicht, setzte aber noch einen drauf und hob ihren Rock. Ihr schöner Po unter einem Ministring war zu sehen.
Die restlichen drei Kollegen trafen mit ihren Frauen ein. Typisch Frau beobachtete ich jede, schaute mir an, was sie trugen. Keine hatte lange Hosen an, zwei im Minirock mit Blusen, die Dritte Hotpants mit geknetet Bluse. Veraltet, fand ich. Für Eddy musste das der Himmel sein, keine Dolly Buster-Melonen, alle wie wir, zwischen Körbchen A-C.
Die Männer wie abgesprochen, alle in Hemd und Hose, noch kein großes Exemplar in den Hosen zu erkennen, kannte nur einen der Kollegen. Martin stellte alle vor.ö
Die nächsten Sektgläser wurden verteilt, diesmal mit kleinen Pläumschen, in Alkohol eingelegte halbe Pflaumen. Wohl ein Lockermacher für alle.
Einer der Kollegen wollte sich an Nadine ranmachen, hatte schon eine Hand auf ihrem Po, als sie sagte: "Gleich mein Lieber. Erst muss ich zur ...
... Toilette. Wo ist Die?" Martin erklärte es, komisch, dafür konnte man ins Haus gehen.
Ich wunderte mich, denn Nadine hatte keine Teenagerblase, ging selten direkt auf Toilette, aber der Kollege versuchte es jetzt bei mir: "Habe ich denn bei der hübschen Mama mehr Glück?", fragte er charmant, sah noch nicht einmal verkehrt aus, legte auch bei mir die Hand auf den Po.
"Vielleicht? Fängst ja vielversprechend an.", und knetete meine Pobacken schon. Martin wieder, zwingt einen regelrecht zu trinken, drückt uns wieder Gläser in die Hand.
"Ich bin der Marco. Meine Frau flirtet gerade mit Deinem Mann." Ah ja, ich sah es, Eddy stand bei einer kleinen Schwarzhaarigen, kraulte sie im Nacken. Mein Marco wachte auf, hatte eine Pobacken in der Hand, halb in der Poritze. Nicht schlecht für den Anfang.
Brigitte sass auf einer Couch, zwischen einem Paar, er schon die Hand auf ihrem Oberschenkel, den Rock schon ein Stück nach oben geschoben.
Marco ging auf Angriff über, gar nicht so leicht, mit dem Sektglas in der Hand. Aber seine andere Hand hatte es unter meinen Rock geschafft, streichelte meine nackten Pobacken, die durch den String ja nicht verdeckt waren.
Es fing überall an, das sich Paare gefunden hatten, sich gegenseitig streichelten. Eddy hatte Marcos Frau schon die Bluse aufgeknüpft und die Hand hinein geschoben. Nur Martin lief immer noch mit den Gläsern herum.
"Setzen wir uns?", eine gute Idee von Marco, denn dort waren auch tiefe Abstelltische, auf denen man den ...