Schullandheim
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: thefountain
... Aber damit es spannender ist und nicht jeder alles ablegt, darf dieses mal auch der BH fallen". Kurzes Gemurmel im Raum, doch dann allgemeine Zustimmung.
Jeder schrieb seinen Zettel. Was sollte ich schreiben. Ich wollte ja nicht zu pervers und nicht zu langweilig sein. Naja, wie die Spielregeln aussahen, konnte man alles drauf schreiben, also schrieb ich: "Du sollst es dir vor mir selber machen - Jana". So hatte ich nichts zu befürchten. Dann warf ich den Zettel in den Beutel. Die Flasche wurde gedreht. Sie zeigte auf Lena. Sie griff sich einen Zettel und las. Dann legte sie ihn Zurück und sog sich ihre Pulli aus. Scheinbar wollte sie den Auftrag nicht erfüllen. So ging das weiter, bis die meisten nur noch drei Sachen anhatten. Die ganze Zeit über waren nur zwei mal Leute im Bad verschwunden, auch nur sehr kurz. Würde wohl nie erfahren was sie dort getan haben.
Dann rief Kim: "So geht das nicht weiter. Keiner macht was. Wir müssen den Ansporn erhöhen. Man kann jetzt alles verlieren!" Ohhje, hoffentlich müsste ich mich nicht entblößen. Es ging weiter. Die Flasche zeigte auf Anja gegenüber von mir. Sie las und wurde ruhig. Dann rief sie Lena auf und verschwand im Bad, wollte wohl nicht nur noch in Unterwäsche da sitzen. Wir warteten. Bei uns wurde es leise. Dann irgendwann hörte man ein leises Stöhnen. Was wohl auf der Karte stand? Ich war echt neugierig.
Einige Zeit später kamen die beiden zurück. Das Spiel ging also weiter. Einerseits fürchtete ich mich, etwas tun ...
... zu müssen, andererseits wollte ich es auch irgendwie. Danach traf es Julia. Sie griff in den Beutel und zögerte, dann jedoch entledigte sie sich allem überflüssigen und saß nun in Unterwäsche da. Weiter geht's. Die Flasche dreht sich, immer langsamer und bleibt stehen. Sie zeigt auf mich. Mit zittrigen Händen greife ich in den Beutel und ziehe einen Zettel: "Lass mich einer Minute an deinen Nippeln lecken - Kim". Ich wägte ab und entschied mich es zu tun, ich konnte ja nichts verlieren.
Wir verschwanden also im Bad. Beide etwas unschlüssig wie wir vorgehen sollten, setzte ich mich einfach aufs geschlossene Klo. Da ich nur noch einen BH, eine Hose und Unterhose an hatte, war es ja ganz einfach. Ich schloss meine Augen, holte tief Luft und öffnete ihn. Er fiel zu Boden. Ich merkte jetzt schon, wie meine Nippel nach oben standen, wie peinlich mir das war. Dann, als mich plötzlich ihre Zunge berührte, war alles wie vergessen. Die Minute war viel zu schnell vorbei, ich hätte mir gewünschte sie würde mir den Rest der Sachen vom Leib reißen und es mir besorgen, doch das tat sie nicht. Warum hatte ich auf meinen Zettel nur geschrieben ich will jemand anderen zuschauen?
Mal wieder war Milena der Pechvogel und als sie den Zettel zog sah ich es sofort. Es war meiner. Sollte ich mich jetzt freuen oder nicht? Schlecht sah sie ja echt nicht aus. Ihre vollen Brüste und ihre schlanken Beine. "Jana kommst du?", sie tat es also. Ich stand auf und wir gingen ins Bad. Dort setzte sie sich ...