Hotel mit Schwimmbad
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
... lachten, als hätten sie eben einen Drink getrunken oder etwas ähnlich Harmloses. Die Brüste Carlitas leuchteten hellrosa und mich schüttelte der Gedanke an diesen Schmerz, den sie freiwillig ertragen hatte.
»So«, sagte Carlita, »bis Morgen dann.«
Ich begab mich auf mein Zimmer, als es klopfte. Kristiane stand draußen, als ich öffnete, und sah mich freundlich an.
»Hey«, sagte ich, »komm rein.«
»Entschuldige, wenn ich störe, dann gehe ich gleich wieder.«
»Nein nein, du störst überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich freue mich.«
Kristiane setzte sich mir gegenüber in einen Sessel und ich lächelte sie an: »Nein, sagte ich, nicht dorthin, setz dich hier zu mir, wir sollen doch Hautkontakt aufnehmen«. Ich lachte sie einladend an, und sie quetschte sich neben mich. Ein wohliges Gefühl überkam mich, der warme weiche Körper vermittelte mir Vertrauen und Geborgenheit.
Einen Oberschenkel legte ich auf eine Lehne des Sessels und drehte mich halb zu ihr hin. Wenn wir einigermaßen bequem sitzen wollten, mussten wir uns halb umarmen und dabei berührten sich unsere Brüste.
Kristiane streichelte wieder meinen Oberschenkel, wie beim Dinner als sie neben mir saß. Ich hatte noch nie mit einer Frau solchen engen Hautkontakt gehabt und wurde deshalb intensiv erotisiert.
Kristiane fragte mich, wie ich die Vorstellung vorhin fand. Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern: »Also so richtig kann ich das noch nicht einordnen, es ist ganz neu für mich, irgendwie ...
... komisch.«
»Ich bin ganz erregt«, gestand mir Kristiane, »weißt du, wenn Carlita gefesselt gewesen wäre, fände ich das ganze irgendwie ekelig, aber weil sie völlig frei war und einfach nur weggehen musste, wenn sie nicht mehr wollte, aber blieb, um, ja ich muss es so sagen, die Peitschenhiebe geradezu zu genießen, hat mich richtig geil gemacht. Sie war die Aktive, Vina hat nur die Peitsche geschwungen.«
Bei diesen Worten lag ihre Hand nun gänzlich auf der Innenseite meines Schenkels und gefährlich nahe an meiner heiß werdenden Fotze.
»Du hast recht«, sagte ich, »darüber habe ich so noch gar nicht nachgedacht, das macht mich jetzt auch noch nachträglich scharf.«
Kristianes Finger strich jetzt wie zufällig über meine Lustspalte und ich nahm kurzerhand ihre Pfote und drückte sie gegen meine heißgewordene Fotze: »Kristiane, ich bin ganz erregt«, flüsterte ich.
Ich drückte meine Brust an ihre, so dass sie sich gegenseitig rieben, und flüsterte ihr zu: »Stecke deinen Finger rein, bitte.«
Kristiane schob ohne die geringsten Schwierigkeiten ihren Finger in meine erhitzte Fotze, so nass war ich.
Kristiane meinte frech: »Du Schweinchen bist ja ganz nass.«
»Ja«, erwiderte ich, »dein Schweinchen ist ganz nass.«
»Würdest du dich auch auspeitschen lassen?«, fragte mich Kristiane und begann, ohne meine Antwort abzuwarten, nun auch noch den Mittelfinger in meine Nässe zu stecken und rhythmisch hinein und hinaus zu bewegen.
»Ja«, flüsterte ich, »ich würde mich auch auspeitschen ...