Meine süße Manuela 1.
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
Meine süße Manuela 1.
Ich sah Manuela das erste Mal im Büro einer Firma, die ich geschäftlich besuchen musste. Sie saß dort an einem Computer und lächelte mich scheu an.
Sie war sehr hübsch und sehr jung, mit langen blonden Haaren. Später erfuhr ich, dass sie zu diesem Zeitpunkt erst achtzehn Jahre alt war.
Ich besuchte in den nächsten zwei Jahren diese Firma immer mal wieder und immer sah ich Manuela an ihrem Computer sitzen und mich anlächeln.
Nach zwei Jahren nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie einmal mit mir ausgehen würde. Ich machte mir keine großen Hoffnungen, denn immerhin war ich mit meinen dreißig Jahren zehn Jahre älter als das Mädchen.
Aber zu meiner großen Überraschungen sagte sie „Sehr gerne.“
Später erzählte sie mir einmal, dass ihr Vater, den sie sehr liebte gestorben war, als sie fünfzehn Jahre alt war. Das war vielleicht der Grund, dass sie sich von älteren Männern angezogen fühlte, meinte sie.
In den nächsten drei Monaten gingen wir öfter zusammen aus und ich brachte sie anschließend nach Hause. Dort küsste ich sie vor der Tür und immer öfter küsste sie mich stürmisch zurück.
Dann bat ich sie meine Frau zu werden und sie willigte sofort ein. Aber sie wollte nur eine kleine Hochzeit.
Angehörige hatte sie keine mehr und auch ich legte keinen Wert darauf, Bekannte dabei zu haben.
Ich hatte als Verwandtschaft nur einen Cousin, der ein Jahr jünger war als ich und in Spanien lebte. Wir waren wohl als Kinder sehr ...
... oft zusammen gewesen und fast wie Brüder aufgewaschen weil unsere Eltern im gleichen Ort wohnten. Wie hielten nur regelmäßig Kontakt über Telefon und E-Mails und ich wusste, dass er mit einer älteren Frau verheiratet war
Manuela und ich fuhren in einen Ort in Bayern, wo ich einmal Urlaub gemacht hatte. Dort wollten wir heiraten.
Trauzeugen brauchte man ja nicht mehr, und nur der Standesbeamte und eine Sekretärin waren dabei.
Wir fuhren dann sofort wieder nach Hause und ich führte sie das erste Mal in mein Haus.
Als wir im Wohnzimmer standen, umarmte und küsste ich sie. Dann begann ich die Knöpfe an ihrer Bluse zu öffnen. Sie wehrte mich nicht ab, sondern sah mich nur an.
Nach dem ich ihr die Bluse von den Schultern gestreift hatte, kam ein kleiner schmaler spitzenbedeckter Büstenhalter zum Vorschein.
Anschließend öffnete ich den Reißverschluss ihrer Hose und streifte sie ihr über die Hüfte nach unten, ohne dass sie mich gehindert hätte.
Sie trat dann aus der Hose, die auf ihren Knöcheln hing und stand nun im Büstenhalter und einem passenden Höschen vor mir.
Der Büstenhalter wurde praktischerweise vorne geöffnet, was ich auch sofort tat. Als ich ihre Brüste frei gelegt hatte, wollte sie sie mit den Händen bedecken. Aber als ich ihre Arme zur Seite drückte, ließ sie sie am Körper hängen.
Ich konnte nun ihre hübschen Brüste betrachten. Sie waren nicht sehr groß, aber schön geformt mit nach oben gerichteten kleinen rosa Spitzen.
Ich strich nun mit dem ...