1. Seine persönliche Drecksau


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bybenutzer2021

    ... Hose immer noch um die Knie hing und ihre Bluse und BH um den Hals hingen.
    
    Sie bewegte sich hin und her, drückte die Beine durch, streckte den Arsch raus und massierte sich ihre vollen Euter. Er hatte kaum Interesse was sie da tat, ja er beobachtete sie nicht mal ernsthaft, während er zu seinem Handy griff und seine Nachrichten checkte, und doch tanzte artig weiter.
    
    Ihr wurde bewusst wie grotesk die Situation war. Sie, die kaufmännische Leiterin einer Firma, unverheiratet und mit Mitte 40 zwar einigermaßen attraktiv doch unscheinbar, mit zu vielen Kilos auf den Rippen, einem festen aber übergroßen Arsch, stämmigen Schenkeln, Bauchansatz und hängenden, schweren, viel zu großen Eutern. Herausstechend die übergroßen Warzenhöfe mit den großen Nippeln, welche die gleiche Farbe hatten wie ihre halblangen schulterlange Haare. Ihre Fotze hielt sie für ihn glatt und nackt.
    
    Er war gleich alt, schlank und attraktiv, extrem dominant, gar sadistisch. Im Job kennengelernt, nach einem Drink erkannt, was der andere ill, und schnll tief in dieses Arrangement gerutscht.
    
    Und sie beide hatten sich gefunden. Er war nicht ihr Meister, nicht ihr Geliebter, aber auch nicht ihr Freund. Er war einfach der Typ, der sie regelmäßig benutzte. Und sie stand darauf. Er hatte sie exklusiv. Sie wollte keinen anderen. Er durfte alles mit ihr machen. Sie hatten kaum Regeln. Er liebte es, sie zu benutzen. Wie den letzten Dreck!
    
    Alle seine schmutzigen Ideen an ihr auszuprobieren und um sich ...
    ... abzureagieren. Während sie es genoss, einfach nur benutzt, erniedrigt und gedemütigt zu werden.
    
    Während sie sich darum bemühte, ihre Pfunde möglichst lasziv zu bewegen, sprang er von der Couch, krallte seine rechte Hand in ihre baumelnde Titte und zog sie mit zu sich auf das Möbel. Mit einem leisen Aufschrei stolperte sie hinter ihm her, um die Schmerzen in ihrer Brust erträglich zu halten. Sie wusste, wie er es liebte, ihre Möpse zu maltretieren, sie daran zu ziehen, sie zu zerren und quetschen, sie durch zu walken und durch zu kneten.
    
    Jetzt nutzte er das schwere Fleisch als Zügel und zog sie zu sich über seinen Schoß, wo sie auf allen Vieren vor bzw. über ihm kniete. Mit der linken Hand begann er sofort, ihren Arsch zu schlagen während er mit der rechten Hand weiter ihre schwer baumelnden Euter durchknetete.
    
    Er begann, diese abwechselnd mit der flachen Hand zu klatschen. Während die Schläge auf ihren feisten, breiten Arsch dumpf knallten, klatschten die Schläge der flachen Hand auf ihre Hängetitten eher hell durchs Wohnzimmer.
    
    Während seine rechte Hand damit begann, ihre fetten Glocken ruckartig nach unten zu ziehen, bis ihre Möpse kegelförmig nach unten zeigten, begann seine linke Hand damit, ihre triefendnasse Fotze durchzuficken, wobei bei jedem Stoß seiner Hand der ausgestreckte Daumen versuchte, den Ring ihrer Rosette zu durchstossen.
    
    Beiden Hände wurden immer schneller, härter. Fordernder. Und auch brutaler. So dass sie jetzt schneller auf den Gipfel von ...