Trinkgeld - Sexgeschichten

Trinkgeld

... und quiekte sie, als weiße Blitze ausgehend von ihrer Pussy ihren gesamten Körper durchströmten. Sie begann am ganzen Leib zu zittern und krümmte sich auf Mikes Brust zusammen. Dann wurde ihr schwarz vor Augen.

*

Lange konnte sie nicht weggetreten gewesen sein. Die Männer keuchten noch um die Wette und gerade spürte sie, wie Ronnys Schwanz aus ihr glitt und in ihr eine gewaltige Lücke hinterließ. Als auch Mike mühsam seinen Penis aus ihr zog war ihr, als hätte in ihrem Unterleib mindestens eine Wassermelone Platz.

Noch immer zitterten sporadisch ihre Arme und Beine, und ihre Pussy zuckte, als wollte sie nie wieder damit aufhören.

Wie durch Watte hörte Leonie, wie Pitt als erster das gemeinsame Keuchen und Luftholen durchbrach: „Was für ein geiles Luder. Die hat uns echt fertig gemacht."

Ein mattes Grinsen breitete sich auf Leonies Gesicht aus. Yes!

„Das war das engste und geilste Arschloch, dass ich je gefickt habe.", fiel Ronny in die Lobeshymne ein. Leonie grinste noch breiter und hob kraftlos ihren Oberkörper an. Ihr Blick fiel auf Mike.

Dieser knirschte mit den Zähnen. Jetzt, wo seine Geilheit abflaute, machte ihm seine „Niederlage" um so mehr zu schaffen. „Bist ne taffe kleine Fotze.", presste er hervor. Das war wohl das größte Lob, dass sie von ihm erwarten konnte.

Plötzlich packten seine Arme sie und hoben ...

... sie von ihm herunter. Als er sie auf ihre Füße stellte schwankte sie leicht, aber konnte sich halten. Mike sammelte Leonies Klamotten vom Boden auf und drückte sie dem verdutzten Mädchen in die Hand. „Jetzt will ich essen!", verkündete er und machte eine Kopfbewegung in Richtung Ronny.

Dieser nickte, packte Leonie bei den Händen und schob sie vor sich her, in Richtung Tür. Sie wusste nicht so recht, wie ihr geschah. „Was wird das denn jetzt?", stammelte sie.

„Du hast Mike gehört, wir haben Hunger. Die Pizza ist bestimmt schon kalt." Ronny drückte der perplexen Leonie einen Fünfziger in die Hand. „Da, behalt den Rest. Wir sind dir nicht mehr böse."

„Danke.", murmelte Leonie. Ronny hatte schon die Tür geöffnet, gab ihr einen Klaps auf den Po und schob sie endgültig nach draußen.

„Komm mal wieder zu spät, ich würd' auch gern mal deine Fotze ficken.", verabschiedete er sich und schloss die Tür.

Leonie lehnte sich schwer gegen die geschlossene Tür. In ihrem Gesicht und auf ihrer Brust trocknete Sperma, und aus Muschi und Po begann es auch schon, langsam und warm hinauszulaufen. Die Abendsonne prickelte angenehm warm auf ihrer nackten Haut. Sie konnte nicht anders als über sich selbst zu kichern, wie sie hier nackt und vollgewichst vor einem fremden Haus stand.

„Gewonnen.", verkündete sie fröhlich und stolzierte zu ihrem Roller.