1. Dienstreise 04


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... beendet war und sich die beiden Kinder verabschiedet hatten. Ich hoffte nicht zu auffällig durchgeatmet zu haben, als die beiden den Raum verließen. Doch hatte ich völlig unterschätzt was das nun bedeutete. Ich hatte gar nicht beachtet, dass Anne aufgestanden war und um den Tisch herumgegangen war. Plötzlich stand sie hinter meinem Stuhl. Sie musste die Hand ihres Mannes auf meinem Oberschenkel sehen. Völlig überraschend griff sie von hinten um mich, legte ihre Hände auf meine Titten und massierte meine Nippel. „So, you're the new nice whore my husband is managing ", stellte Anne fest.
    
    Ich war wie erstarrt, rührte mich nicht, sagte nichts und lies sie meine Titten massieren und meine Nippel mit Hilfe der Piercings zwirbeln. Nach Sekunden schockte mich dann die absurde Furcht, sie könne aus ihrer Position sehen, dass ich nackt unterm Mini ging. Sicher konnte sie, so knapp mein Mini war, so unzüchtig meine Knie gemäß seiner Anweisung nicht geschlossen waren, dies erspähen. Ängstlich schaute ich zu ihr auf. „Let me check your tongue", forderte sie, beugte sich zu mir herab und drückte ihre Lippen auf meine. Fordernd drängte sie sofort ihre Zunge zwischen meine Lippen und erzwang sich so einen wilden Zungenkuss.
    
    Die Situation war so unerwartet, so bizarr, so überraschend, auch wenn es selbstverständlich nicht mein erster lesbischer Zungenkuss war. Nur hier und jetzt hatte ich so etwas nicht erwartet. Nun ich war natürlich von meinem Chef aufgeheizt worden, vielleicht lag ...
    ... es auch zusätzlich an dem wilden Kuss, jedenfalls ließ ich mich trotz des Schocks, fallen und gab mich dem Kuss hemmungslos hin. Auch die kurze Unterbrechung des Kusses, ihr Kommentar: „That's the way the tongue of a whore to be equipped! Well done! ", Gaben meinem Verstand nicht die Kontrolle über das Geschehen zurück. Ja ich hatte verstanden, dass ich das Zungenpiercing extra für sie hatte stechen lassen, doch das schockierte mich im Augenblick nicht, im Gegenteil erregte mich dieser Gedanke sogar.
    
    Augenblick später stand ich an sie geschmiegt neben dem Stuhl, ihre eine Hand massierte meinen nackten Po unterm Mini, die andere lag auf meinem Nacken und zog meinen Kopf an ihren zum innigen, leidenschaftlichen Kuss. Alles lief nun völlig intuitiv ab, mein Denken war ausgeschaltet. Bald stand sie vor der Couch, ich kniete vor ihr, öffnete ihre Hose und zur sie langsam aus. Leidenschaftlich legte ich meine Lippen auf ihre glatte, haarlose Fotze und lies meine Zunge durch ihre Spalte streichen.
    
    Dann lag sie mit dem Rücken auf der Couch, die Beine weit gespreizt, so dass ich den perfekten Zugang zu ihrer Fotze hatte, mein Zunge Lippen und Clit intensiv verwöhnen konnte. Anne hielt meinen Kopf mit beiden Händen, zog meine Lippen hart gegen ihre Spalte. „Don't care about anything. Just spread your legs, offer your cunt like a whore should do and lick my Clit with your tongue!" Ausgeprägte Lippen, feuchte und lecker. Ja ganz nach meinem Geschmack. Unruhig wackelte ich mit meinem ...
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