Marie 4 Der Crashkurs
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... zu ihm. „Was ist, hab ich was falsch gemacht?“
„Nein, hast du nicht. Jetzt beginnt der zweite Teil mit den Titel:
Geben und sich selbst nehmen, was man bekommen kann.
Komm rüber zu mir, auf mich drauf!“
Marie kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel, die Hände stützte sie auf seiner breiten Brust ab. Günther begann, die in voller Pracht vor ihm vibrierenden Halbkugeln zu kneten. „Rutsch weiter hoch! … Gut, jetzt hebe deinen Hintern an und lass dich langsam auf mich runter.“
Sie senkte ihre immer noch offenen Lippen auf Günthers steinharte Männlichkeit. Mit leicht kreisenden Bewegungen schob sie sich genau darüber.
„So, und jetzt komm runter, langsam…“ Günther stöhnte auf, als ihn Marie wieder Zentimeter für Zentimeter in sich aufnahm. Sie konzentrierte sich auf den Moment, wenn er oben anstoßen würde. An dieser Stelle unterbrach sie die Abwärtsbewegung.
„Komm, mach schon, weiter!“ ermunterte er sie.
Doch die schüttelte den Kopf. „So müssen sich die überlebenden Türken im Mittelalter gefühlt haben, als sie Graf Vlad Dracul nach der verlorenen Schlacht alle pfählen ließ.“
„Da hat aber jemand in Geschichte aufgepasst…Ich würde meinen, für die war das wesentlich unangenehmer als jetzt gerade für dich.“ Er schaute sie auffordernd an. „Komm schon, lass dich ganz runter!“
Marie meinte, ihr Inneres würde komplett nach oben verschoben. Deutlich spürte sie den Druck auf den Muttermund. Endlich hatte sie es geschafft, sie saß auf Günthers ...
... Becken.
„Jetzt bewege dein Becken langsam vor und zurück.“
Nach der dritten Bewegung zog ein erstes Zittern durch ihren Körper. Heftige Impulse aus der ganzen Länge ihrer überdehnten Vagina jagten durch den Unterleib. Sie warf den Kopf zurück und bewegte sich immer schneller. Günthers Hände veränderten die Bewegungsrichtung ihres Beckens mit der Zeit in eine kreisförmige. Das feuerte den Orkan in ihren Unterleib noch mehr an. Kurze Zeit später schrie sie wieder ihre Lust heraus.
Schnell griff Günther nach oben zu ihren Brüsten. Er hielt Marie so weiter in ihrer aufrechten Position. Sie kam wieder zur Ruhe, noch immer bis zum Anschlag ausgefüllt von Günther.
„Na, geht es wieder?“
Marie wurde von einer intensiven Nachwehe durchgeschüttelt. „Ja, so langsam.“
„Dann bewege dich jetzt auf und ab.“ Sie begann mit der gewünschten Bewegung. Günther brummte vor Vergnügen. Maries junges, enges Geschlecht umfasste ihn mit viel Druck. „Kipp jetzt dein Becken noch etwas nach vorn…. oh, das ist gut.“
Marie bemühte sich, sie konzentrierte sich voll auf Günther, ohne an sich selbst zu denken. Ihre Oberschenkel und Waden taten langsam weh und drohten zu verkrampfen. Endlich war auch Günther soweit. Bisher hatte er regungslos auf dem Rücken gelegen, doch jetzt rammte er sich mit aller Kraft in Marie hinein und stöhnte leise.
Günther entspannte sich. Marie blieb einfach auf ihm sitzen, als wollte sie ihn nicht wieder loslassen. Sie war noch viel zu beeindruckt von dem, was sie ...