1. Becka und Tomaso


    Datum: 17.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: freche Füchsin

    ... Hotelhandtuch ab und schüttel meine Haare kurz aus. Ein Blick in den Spiegel stellt mich zufrieden. Meine großen, braunen Augen, meine ebenmäßige Nase, meine vollen, geschwungenen Lippen. Mein Blick geht weiter nach unten zu meinen prallen, festen Brüsten mit den kleinen Nippeln, meinem straffen Bauch, meine langen leicht muskulösen Beine. Na ja, kein Wunder, ich mache soviel Sport, dass ich manchmal zu nichts anderem komme. Aber das entspannt mich und mache es gerne.
    
    Wieder wandern meine Gedanken zu Tomaso und ich merke meine Klit zu ziehen beginnt. Ein Kribbeln breitet sich aus und ich merke, wie ich hibbelig werde. Meine Finger fahren zu meiner Pussy herunter und langsam mit sanftem Druck, reiben sie in kreisförmigen Bewegungen meine Lustperle, die unter meinen Berührungen sofort anwächst. Ich merke, wie ich feucht werde und meine Gedanken zu meinem Freund wandern....erneut.
    
    Wie sehr würde ich jetzt wollen, dass es Tomaso starke Hände währen die Meine süße rasierte Pussy liebkosen würden. Doch stattdessen sind es meine schlanken Finger die meine Lustperle und meine Schamlippen mit wachsener Lust bearbeiten.
    
    Ich lasse mich auf den weißen, flauschigen Badezimmerteppich des Hotels sinken und meine langen Beine spreizen sich fast automatisch. Mein Atem geht stoßweise schneller und ein Stöhnen entfährt mir, als ich unter halb geöffneten Liedern, daran denke wie Tomaso Mund mich sanft, aber fordernd zwischen meinen Beinen befriedigt. Ich fühle wie meine Wangen heißer ...
    ... werden und bestimmt erröten.
    
    Meine Finger dringen nun härter in meine feuchte Pussy ein und stelle mir vor, dass es die großen Finger meines Freundes sind. Ich stöhne und atme schwer. Plötzlich ein Klopfen an der Tür. "Hey Becka, wie lange brauchst du noch da drinnen?"
    
    Es ist meine Schwester Suzana und sie klingt etwas genervt. Wie lange bin ich schon im Bad?
    
    "Ich bin gleich fertig...", antworte ich etwas atemlos und muss meine kleine Selbstbefriedigungs-Session wohl später nachholen.
    
    Ich wickel mich in eines der Hotelhandtücher, damit meine Schwester nicht merkt wie feucht ich grade zwischen den Beinen bin, packe meine Sachen und verlasse das Bad. "Na, endlich...hat ja ewig gedauert." seufzt meine Schwester und schlägt mir die Tür vor der Nase zu.
    
    Sie ist eigentlich eine Nette, aber sie hat wenig Geduld. Na ja, das liegt bei uns in der Familie. Serbisches Blut ist heißer als anderswo. Auch wenn ich in der Schweiz lebe, zieht es mich eigentlich immer an andere Orte der Welt...und die teile ich gerne mit meinen Followern auf Social Media. Und grade halt Spanien.
    
    Ich nehme mir vor was schönes Einkaufen zu gehen und den Rest des Tages, mit Sport zu verbringen. Hab jetzt zwei Tage schleifen lassen und muss es wieder aufholen. Vielleicht lenkt mich das auch etwas ab und ich bin nicht dauerrattig nach meinem Schatz.
    
    23.August
    
    Mein Süßer holt mich vom Flughafen ab und wir fallen uns in die Arme. Ich genieße es, seine starken Arme um mich zu fühlen. Er ist ...
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