Meine Frau mit dem Nachbarn Teil 2 - Sexgeschichten

Meine Frau mit dem Nachbarn Teil 2

.... Wie gesagt meinen Nachbarn gefiel was er sehr deutlich sah.

Nach einigen Gläschen Sekt sagte ich zu meiner Frau sie möchte sich doch nun zur Kontrolle Ihres Gewichtes ausziehen

möchte. Etwas wiederwillig folgte sie und zog zuerst die Hose aus und der winzige schwarze String kam zum vorschein und mit ihm die sauber rasierten Schamlippen meiner Frau-welche sich dank der Durchsichtigkeit des Strings sehr offen präsentierten.

Danach die Bluse,den Hebe-BH wollte sie anbehalten-nach unsern Protesten und dem Hinweiß , daß ihre Titten eh frei liegen-fiel dieser auch zu Boden.

Dann holte sie sie Waage aus dem Bad und stellte sie,den Rücken zu uns gewandt , auf den Wohnzimmerboden. Dabei präsentierte sie uns ,sicherliech ungewollt, ihren geilen Arsch und ihr Hintertürchen. Meinem Nachbarn Peter gefiel das offensichtlich, was mann an seiner großen Beule in der Hose sah.

Also sagte er,daß wir erst noch ein Glas trinken sollten ,wobei Uschi schon wieder ihre Bluse anziehen wollte . Peter sagte aber zu meiner Frau, daß sie so schöne Brüste hat und eh gleich gewogen wird-sie sollte die Bluse gleich auslassen-außerdem sieht man eh alles überdeutlich durch die Bluse.

Meine Frau ließ mit hochroten Kopf die Bluse wieder fallen und setzte sich mit nackten Titten und nur mit String zu mir. Nachdem wir ausgetrunken hatten, mußte sich meine Frau der Wiegung stellen-und es kam wie es kommen mußte-sie hatte ein Kilo zuviel.

Währen meine Frau die Waage wegbrachte fragte ...

... mich Peter ob er als Wunsch die Titten meiner Ehefrau massieren dürfe.

Ich sagte ja-schließlich ist eine Wette eine Wette.

Als Uschi wieder im Wohnzimmer wahr , sagte Peter seinen Wunsch: Meine Frau soll im den Schwanz und er möchte Uschi die Titten massieren. Also von Schwanzmassge war nichts abgemacht, aber wir kennen uns als Nachbarn schon 10 Jahre-also o.k..

Außerdem erregte mich der Gedanke , dfaß meine Ehefrau einen anderem Mann

an den Schwanz ging.

Wiederwillig sagte Uschi ja, aber nur unter der bedingung, daß Peter die Tainingshose anbehielt. Vielleicht muss man dazu sagen, daß Peter schon etwa 2 Jahre keine Titten in der hand gehabt hatte und er auch noch sehr aktiv ist.

Nach einer Weile des zuschauens-und einen großen Ständer in meiner Hose- forderte ich meinen Wunsch ein. Ich sagte zu meiner Frau die neben Rainer saß und von ihn ordenlich durchgeknetet wurde, sie möchte mir ihren Arsch auf die Couch hochstrecken damit ich ihre Votze richtig abfingern und ficken kann.

Alsbald hörte sie bei Peter auf - was aber den Protest von Peter nach sich zog. Also sagte ich zu ihr sie möge seinen Schwanz weiter bearbeiten-was sie dann auch tat.

Ich seckte dann mein Rohr in die mitlerweilen klatschnasse Votze meiner kleinen Ehefrau Uschi und fickte sie von hinten ordentlich durch. Nach einer Weile-ich merkte das Uschi langsam in fahrt kam-sagte ich zu Peter:los zieh endlich deine Hose aus , damit meine Frau dich ordenlich bearbeiten kann.

Meine Frau ...