Sex Orgie mit Fremden
Datum: 18.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bymeister_genius
... Studenten standen direkt daneben, beobachteten die fickende Gruppe und wichsten dazu.
Die beiden älteren Damen am Nachbartisch rissen sich die Kleidung herunter und präsentierten einladend die nackten Körper. Es waren keine perfekten Leiber mehr, die Titten hingen nach unten, die Haut war faltig und die Schamregion mit grauen Haaren bewachsen.
„Komm doch zu uns!", flehte eine der Dame die beiden Studenten an, die ihre Schwänze wichsten.
Den Jungs schienen weder das Alter noch die neugierigen Blicke der anderen Gäste etwas auszumachen. Sofort stürzten sie sich auf die Damen, positionierten sich zwischen deren weit gespreizten Schenkeln und rammelten sofort in die graubehaarten Mösen.
Die Bedienung hatte inzwischen den Kaffee getrunken. Sie betrachtete die nackten, fickenden Gäste und schüttelte verwundert den Kopf.
„Was ist mit den Menschen los?"
„Ich habe eine Studie gelesen in der geschrieben stand, dass über neunzig Prozent der Menschheit sexuell unbefriedigt ist. Nach dem langen Corona Lockdown wollen die Menschen wieder Spaß haben", antwortete Henri und starrte auf die runden Brüste der Bedienung, die sich unter der Bluse modellierten.
„Die Studie hast du doch selbst geschrieben!", meinte die Brünette. Sie war in die Du-Form gewechselt und blickte Henri prüfend von oben bis unten an. Der Anblick des hübschen Mannes gefiel ihr. Sie konnte eine Ausbeulung seiner Hose erkennen. Hatte er eine Erektion? Die aufgegeilte Atmosphäre im Bistro schien ihn ...
... erregt zu haben. Die Bedienung spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und feucht wurden.
„Gefallen dir meine Titten, oder warum starrst du ständig auf meinen Vorbau?"
„Ich kann sie nur erahnen, aber nicht sehen. Leider! Du hast sie gut verpackt", meinte Henri und zwinkerte frech.
Die Bedienung umrundete die Bartheke, positionierte sich hinter Henri und rieb ihre Oberweite an seinem Rücken.
„Wie fühlt sich das an?", fragte sie mit lüsterner Stimme.
„Wundervoll! Es wird eng in meiner Hose."
„Das kann ich kaum glauben!", antwortete sie grinsend.
„Die Erektion ist deine Schuld. Deine Titten machen mich geil!", erklärte Henri, drehte sich um die eigene Achse und blickte der Brünetten in die Augen.
„Dann muss ich mich darum kümmern. Eine Schuld muss beglichen werden!", sagte sie und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.
Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und zog das Textil herunter. Nun befreite sie den harten Penis aus dem Stoffgefängnis der Unterhose und umfasste ihn mit der rechten Hand. Unter diesen Berührungen zuckte sein Schwanz fordernd. Während die rechte Hand seinen Pfahl wichste, streifte sie den Slip des Mannes nach unten. Henri schlüpfte aus seinen Schuhen und befreite sich von der Hose und dem Slip.
„Du hast wirklich einen geilen Pint!", sagte die Brünette und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe.
„Dann solltest du ihn lutschen. Er ...