Tante Hazel – Ein schöner Sommertag
Datum: 19.08.2024,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: uprace
Ich erinnere mich nur all zu gerne an jenen Tag im Sommer, den ich alleine mit Tante Hazel, vor einigen Jahren verbringen durfte. Auf Hazel war ich schon mein Leben lang scharf und ich denke, das wußte Sie auch, doch das ich so etwas mit Ihr erleben durfte, davon konnte ich eigentlich immer nur träumen. Einige Tage zuvor hatte Sie mich angerufen und mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, einen schönen Sommertag mit ihr im Grünen zu verbringen, nur wir Beide ganz alleine. Natürlich hatte ich Lust und so fuhr ich dann zu Ihr. Sie packte noch einige Dinge zusammen und ich beobachtete Sie dabei.
Mein Gott, sah Sie wieder umwerfend aus. Sie hatte dieses schöne Blümchenkleid angezogen und ich konnte immer wieder erkennen, wie Ihr BH darunter leicht zum Vorschein kam. Dazu wurde ich den Gedanken nicht los, was mir früher mal meine Mutter gesagt hatte, Hazel würde immer Strapse tragen. Allein der Gedanke, Sie hätte drunter welche an, erregten mich.
Nachdem Sie alles beisammen hatte und mich immer wieder so lustvoll angrinste, stieg ich zu Ihr ins Auto und wir machten uns auf den Weg zu einem, wie Sie meinte, ganz besonders schönen Ort, weit draußen. Im Auto haben wir viel miteinander geplaudert und ab und an, wenn ich es mir zu traute, riskierte ich einen Blick auf Ihre weit frei gelegten Beine und Schenkel. Dabei erkannte ich, Sie trug wirklich Strapse drunter. Mein Wunsch für diesen Tag wäre nur noch gewesen, daß Ihr Kleid mal von einer Windböe hoch geht und ich alles sehen ...
... konnte, doch es sollte noch viel besser werden. Da die Sonne vom Himmel brannte, hielt Hazel auf einmal an einer Parkbucht den Wagen an und sagte mir, Sie hätte ganz vergessen, sich ein zu cremen. Sie kramte im Gepäck nach der Sonnencreme, fand diese schließlich und wollte es gleich hier nach holen.
Da kamen schon Gedanken in mir hoch, was wollte Sie denn hier, im engen Auto, eincremen ? Vielleicht Ihre Arme und Ihr Gesicht, oder dann auch noch die Beine, auf der die Strapsstrümfe zu sehen waren ? Sie hätte sich ja vor mir, hier direkt an der Hauptstrasse aus ziehen müssen. Doch anscheinend hatte Tante Hazel gar keine Hemmungen, wo Sie doch sonst immer ein wenig prüde war. Erst cremte Sie Ihre Arme ein, dann das Gesicht und auch leicht den Nacken, bevor Sie Ihr Kleid von oben her ein wenig öffnete und zu mir sagte: „Ich überlasse es Dir, ob Du zu sehen willst. Es wäre mir aber lieber, wenn Du so nett wärst und würdest so lange drüben aus dem Fenster sehen.“ Ich sah noch, wie Sie begonnen hatte Ihr Kleid von oben her zu öffnen und ich konnte auch noch den gut gefüllten BH erkennen. Dann drehte ich mich artig weg und verfolgte das Geschehen in der Seitenscheibe, die durch die Sonne beinahe zu einem Spiegel wurde. Ich bekam mit, wie Sie zu mir rüber sah, dann den BH langsam so herunter zog, daß Ihr nackter Busen frei heraus stand und ich sah, diese wunderbar harten Nippel. Sie nahm die Creme und sprühte diese auf die nackten Brüste. Nun begann Sie sich, sogar direkt in meine ...