Meine Bürodamen stehen auf Nylons - Sexgeschichten

Meine Bürodamen stehen auf Nylons

... das sollten wir auf jeden Fall kühlen" und mit diesen Worten streicht sie mit ihrer Hand über meinen Knöchel. Ja ich habe schmerzen, aber nicht nur am Knöchel, sondern noch viel mehr, weil mein Schwanz mega prall ist und in der Hose klemmt.

Er will raus, aber unter meiner Jeans habe ich nur meine Strumpfhose an, wenn ich die ausziehen würde sehen die beiden meine Megalatte, also tu ich es erstmal ab, dass es nicht so schlimm ist, „außerdem ist es keine Strumpfhose, sondern nur ein paar zu dünne Socken von meiner Frau die in meinem Sockenfach gelandet ist." Ich stelle mich also wieder auf meine beiden Beine und richte mich wieder etwas auf, dabei merke ich aber wieder meinen harten Schwanz der gegen meine Jeans drückt.

Ich bin aber nicht der Einzige der es mitbekommt, dass ich eine mega Latte habe und die kleine freche Judith überschreitet definitiv eine Grenze. „Oh Tom, was ist das denn, du trittst unten gegen deinen Knöchel und in deiner Hose wächst eine riesen Beule, außerdem, wenn das mal keine Strumpfhose ist, dann kannst du ja deine Jeans ausziehen und mal zeigen, dass es keine Strumpfhose ist.

Hmm, Was tu ich jetzt, ich bin sprachlos, dass merk auch Jule, die Erstens mich nicht so kennt, aber bei der ich mir auch sehr sicher bin, dass sie durch die Situation voll geil geworden ist, sie legt noch einen drauf: „Tom, jetzt stell dich doch nicht so schüchtern an, sonst biste doch auch mit einem perversen Old-Daddy-Spruch am Start, also Hose runter, damit wir und ...

... mal ordentlich um deinen Knöchel kümmern können."

„Ist es ok, wenn ich dir helfe eine Hose zu öffnen" fragt Judith und streckt schon die Hand aus um die ersten Knöpfe zu öffnen, da mein Schwanz echt schon schmerzt und die Mädels echt kein bisschen Nachlass gebieten, lasse ich es einfach geschehen.

Neckisch leckt sich Judith beim beherzten Griff an meinen Hosenbund mit ihrer Zunge über die Lippe. Das alleine sieht schon so geil aus, dass ich am liebsten sofort auf sie draufspringen möchte.

Jule schaut ihrer jungen Kollegin zu hat aber ein sehr versautes Grinsen im Gesicht. Jetzt ist die Knopfleiste offen und meine Strumpfhose blinkt hervor, Judith dreht sich zu Jule um, und sagt, „siehst du habe ich gerade noch gesagt, unter einer Strumpfhose braucht man keine Unterhose mehr, siehst du, dann sieht es dann auch direkt richtig gut aus," und mit dieser Aussage packt sie meine Jeans am Bund und zieht sie runter, dabei kniet sie sich runter und bekommt meinen prallen Schwanz ins Gesicht der trotz Strumpfhose genügend Kraft hat eine riesen Beule in die Strumpfhose zu drücken.

„Wow, Chef, was ist das denn, wie lange stehst du denn schon, dass du einen Prachtschwengel hast?" „Naja, als Judith dir ihren Arsch gezeigt hat, hat sie mir ihre Muschi präsentiert". Damit habe ich nicht gerechnet aber jetzt wir die kleine Judith tatsächlich leicht rot, wobei ich fast schon denke, dass es auch röte durch Geilheit sein könnte. „Ach, ja dann sag mal bin ich denn auch glattrasiert wie ...