Meine Bürodamen stehen auf Nylons - Sexgeschichten

Meine Bürodamen stehen auf Nylons

... verlangst doch sonst auch immer das wir uns gut um dich kümmern, Kaffee machen, Schreibtisch sortieren etc. wir machen jetzt nichts anderes, aber während ich deinen Arsch bearbeite stellt dir Judith gerne ihre süße feuchte Fotze gerne zur Verfügung" „Hey, Jule, du kannst doch nicht einfach über meine Fotze entscheiden" „Doch ich bin deine Vorgesetzte, ich darf das." „Ja ok, Chefin" Mit den Worten dreht sich Judith um, reißt ein Penisgroßes Loch in ihre Strumpfhose und bittet mich, „aber lass deinen Schwanz erstmal verpackt." Ja, klar, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen, als mein Schwanz sich ihrem mega geilen und süßen Mädchenarsch näherte, hätte ich mal wieder sofort abspritzen können, ich setzte also meinen Nylonschwanz an ihre triefend nasse Möse an, und wollte gerade anfangen meinen Schanz reinzuschieben, als ich Jules Finger an meinen Eiern fühlte, sie glitten nach vorne um meinen Schwanz zu packen. Ok, also gehe ich mit meinem Schwanz nicht weiter sondern lasse mir helfen.

Jule kniete neben mir, die eine Hand an meinem Schwanz, die andere konnte ich nicht sehen, ...jetzt aber fühlen, denn mit dieser war sie an meinem Arsch, jedoch war diese komplett flutschig. Ich fand das so geil was hier gerade passierte, denn ich wusste was jetzt auf mich zukommt.

Jule übernahm die Bewegungsabläufe: in dem Augenblick als meine nylonumhüllte Eichel, was ja schon mega geil aussah, in Judiths kleiner Mädchenmuschi verschwand fuhr Jules Hand fast endlos weit in meinen Arsch ...

... ein. In diesem Augenblick stöhnte Judith quiekend auf, da ich mit meinem Nylonschwanz so weit wie nur möglich in ihrer Muschi verschwunden war, Ich stöhnte auf, weil ich einfach nicht mehr aushalten konnte und selbst Jule stöhnte auf, weil sie mit ihrer Hand einfach bis zum Handgelenk durchgedrungen ist und mega geil davon geworden ist.

Ich konnte nicht still halten, weil einfach alles so geil war und musste beide Reizpunkte befriedigt haben. Ich fing also an, Jules Hand zu reiten während ich Judiths geile enge Fotze fickte, und beide Mädels stöhnten kräftig mit, ich brauche ja normalerweise lange bis ich spritze, aber das war zu viel. „Hey Judith ich glaube da kommt gleich wer, darf er dir in deine Muschi spritzen?" „ähh, also eigentlich verhüte ich momentan nicht wirklich..., ähh, aber das muss er jetzt, das will ich spüren, ich will den gesamten Saft vom Chef in mir haben.", „ich lasse ihn alles in dich reinpumpen, denn ich bin gerade so geil an seiner Prostata, da kann er ja gar nicht mehr anders als deine Muschi bis obenhin zu füllen."

Ich konnte wirklich nichts anderes tun als mich dem Treiben der Mädels hinzugeben und spritzte und spritzte und spritzte, es hörte gar nicht mehr auf, weil Jule mit Ihrer Hand meine Prostata bis zum letzten Spermium auf der einen Seite leer presste und Judith so geil an meinem prallen Nylonschwanz rumrutschte.

Ich war mit meinem Nylonschwanz noch immer in ihrer gut gefüllten Muschi, als Jule sagt, dass sie nun auch etwas Sperma haben ...