1. Geheimnisvolle Kräfte 7-4


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... wie geil es wäre, sich ins Höschen zu machen.
    
    „Aber nicht hier. Da lässt sie sich nie darauf ein. ... Ich lasse es auch nicht zum Äußersten kommen", fügte ich noch leise hinzu.
    
    Sie schätzte mit einem kurzen Blick zu Lara die Situation wohl ebenso ein, denn sie nickte zu meiner Erleichterung zustimmend.
    
    Ich bestellte bei Silvia ein paar Flaschen Wasser, damit ich das Ganze auf die Spitze treiben konnte. Außerdem wollte ich bei mir ebenfalls wieder die Blase füllen.
    
    Da auch die anderen inzwischen ausgepinkelt hatten und die Orgie langsam ins Einschlafen geriet, wies Mama den Bediensteten an, sich die Spalten zu lecken und wies vorsorglich auch noch darauf hin, dass dies natürlich für Lara und Nicole verboten war. Vielleicht wollte Mama damit jedoch auch Paps vom Gedanken abbringen, dass ich ihn eigentlich hätte fragen müssen, oder ihn auch damit ablenken, wenn Lara und ich dann später verschwinden würden.
    
    Ich jedoch wandte mich wieder meinem Schwesterchen zu und als Silvia mit dem Wasser kam, gab ich ihr eine Flasche mit der Bitte, so viel wie möglich zu trinken. Ihr skeptischer Blick verriet mir, dass sie noch ganz und gar nicht überzeugt von allem war. Also erklärte ich ihr, dass wir das was wir vorhatten nicht hier vor den anderen machen würden. Dies beruhigte sie sichtlich etwas.
    
    Ich selbst nahm mir auch eine Wasserflasche und trank ziemlich schnell und viel. Lara schien mir dabei nicht nachstehen zu wollen, denn sie machte es mir nach, während wir den ...
    ... anderen zusahen, wie sie es miteinander trieben. Kaum hatten wir etwas später die erste Literflasche leer, holte ich, da Lara noch keine Anstalten machte, dass sie es nicht mehr aushalten würde, die nächsten zwei Flaschen. Doch kaum hatten wir diese ebenfalls bis etwa zur Hälfte geleert, hielt es mein Schwesterchen kaum mehr aus.
    
    „Ich muss jetzt dringend", flüsterte sie mir zu.
    
    „Gut, dann komm mit", forderte ich sie auf.
    
    Da sie ja nackt war und sie ein Höschen brauchte, steuerte ich direkt ihr eigenes Zimmer an.
    
    Als wir dort waren, frage ich zur Sicherheit, „Kannst du es noch etwas anhalten?"
    
    „Ja geht noch", antwortete sie tapfer, kniff aber schon etwas die Beine zusammen.
    
    „Dann trink noch ein bisschen und warte auf mich. Ich komme gleich wieder", forderte ich sie auf und machte mich schnell auf den Weg in ihr Umkleidezimmer, um einen Slip von ihr zu holen.
    
    Als ich dort ankam, konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Da sie ja noch keine großartige eigene Kleidung hatte, hing nur noch eine Schuluniform da, die mit ‚Montag' beschriftet war. Eigentlich war es ja auch noch eine der Uniformen für unser Personal. Natürlich gab es auch deshalb nur einen Slip. Ich wusste, wenn Lara den nun anzog, dann würde sie am nächsten Tag ohne Slip mit Mama einkaufen gehen müssen. Denn so wie ich Mama kannte, würde sie die Situation sicherlich genauso ausnutzen, obwohl es sicher auch noch andere Slips hier irgendwo für Lara gab. Schließlich hatte Mama ja auch für sie ...
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