Geheimnisvolle Kräfte 7-4
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... du dich auch dabei streicheln."
Bei dem Gedanken musste ich beinahe wieder aufstöhnen. Mein Fötzchen kribbelte wie verrückt, als sie meiner Anweisung folgte.
„Aber mach noch nicht alles!", forderte sie schnell noch auf, weil mir plötzliche eine wahnwitzige Idee kam. Sie war verwegen und ich hatte etwas Angst, dass ich sie damit verschrecken würde. Aber ich war so heiß und ich musste diese Chance einfach nutzen.
Da ging es auch schon bei ihr los. Ich konnte ein Aufseufzen nicht mehr unterdrücken, als ich sah, wie sich ihr Slip langsam verfärbte und sie ihre Hand gegen ihre Spalte drückte. Oh Mann, war das vielleicht geil, wie sie vor Erleichterung aufstöhnte und sie erregt zu keuchen begann. Sie sah an sich herunter, beobachtete sich selbst, wie ihr Pipi an ihrer Hand vorbei den Beinen hinunterlief. Fasziniert beobachtete ich, wie sie anfing über ihren Slip ihr offensichtlich immer geiler werdendes Möschen zu reiben. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, es für sie tun zu dürfen. Aber das war uns leider nicht erlaubt. Sie rieb immer schneller und mir wurde klar, dass ich eingreifen musste, wenn ich meinen Plan noch vollständig umsetzen wollte.
„Stopp!", rief ich laut, „Behalte noch etwas zurück!"
Ich sah wie sie mit sich kämpfen musste, um einhalten zu können, aber schließlich gelang es ihr.
„Doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?", konnte ich mir nicht verkneifen grinsend zu fragen.
„Nein, war es nicht", gestand sie etwas über sich selbst ...
... überrascht, grinste dann aber zurück.
„Sondern?", hakte ich nach, da ich wollte, dass sie es auch aussprach.
„Ok, es war geil", gab sie die Augen verdrehend zu.
„Habe ich jetzt etwas bei dir gut?", begann ich die nächste Phase meines Plans einzuleiten.
„Ja, in Ordnung, hast du", erwiderte sie nach kurzem Überlegen.
„Super! Dann wünsche ich mir jetzt, dass du dich jetzt über mich stellst und alles was du noch in dir hast auf mich laufen lässt", forderte ich selbstbewusst. Innerlich jedoch war ich plötzlich furchtbar nervös. Ich hoffte, dass ich sie damit nicht überforderte. Dann stieg die Angst in mir auf, dass sie sich deshalb von mir abgestoßen fühlen könnte. Schließlich war mir klar, dass ich ein geiles Schweinchen war und das Ganze sicherlich nicht jedermanns oder in diesem Fall besser gesagt, jederfraus Sache war. Schließlich war das nochmal eine ganz andere Nummer, als ins Höschen zu machen.
„Ich soll Pipi auf dich machen?", fragte sie jedoch nur etwas überrascht. Offensichtlich hatte sie nicht mit so etwas gerechnet.
Mir rutschte das Herz ins Bikinihöschen und ich dachte schon jetzt wäre alles vorbei, aber ich musste ihr einfach deutlich machen, dass ich mir das so wünschte. Also musste ich ehrlich sein. „Ja genau, das möchte ich." Ich blickte sie flehend an.
Sie zögerte, also legte ich mich unter sie in die Badewanne. Sie schien zu überlegen.
‚Wenigsten schickt sie mich nicht angewidert weg', dachte ich beinahe erleichtert, als sich plötzlich ...