Geheimnisvolle Kräfte 7-4
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wie kommst du nun darauf?", wollte sie natürlich nun wissen.
„Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn du mal das Schlampendasein gekostet hast, dann gibst du es nicht mehr her. Es ist viel zu geil, um darauf zu verzichten", erklärte ich ihr schmunzelnd.
„Vielleicht hast du ja Recht", erwiderte sie nachdenklich, „Aber vielleicht war sie ja vorher nicht wirklich eine Schlampe, sondern nur eine Nutte um Geld zu verdienen."
„Möglich", gestand ich ihr zu und kicherte, „Aber wenn ich es mir anders vorstelle, dann gefällt mir der Film besser!"
Lara lachte auf. Ich war froh, dass ihre Stimmung nun wieder besser war. Ich ging zum Regal, um den Film rauszusuchen und einzulegen.
„Setz dich doch", forderte ich sie auf, als ich damit fertig war und sie noch immer nur herumstand.
Doch dann kam das, was mich innerlich wieder zum Jubilieren brachte.
„Maria, ... kannst du mich in den Arm nehmen, während wir den Film gucken?", fragte sie mich etwas unsicher.
„Sehr gerne sogar", antwortete ich und zog sie zur Couch, nur um dort meinen Arm um sie zu legen. Mein Herz klopfte sofort wieder sehr stark. Aber ich, oder besser gesagt wir genossen beide die Nähe der jeweils anderen.
Zu meinem Bedauern wollte Lara auf ihr Zimmer, nachdem der Film zu Ende war. Sie müsste nachdenken, erklärte sie mir und ich konnte das gut verstehen, bei dem was gerade alles auf sie einstürzte. Sie bat mich noch sie fürs Abendessen zu entschuldigen und ich versprach ihr das zu ...
... tun.
Eigentlich war das ein ziemlicher Verstoß gegen die für uns geltenden Regeln, aber ich nahm mir vor mit unseren Eltern zu reden und ihnen klar zu machen, dass Lara diese Zeit einfach für sich brauchte. Schließlich war in relativ kurzer Zeit ziemlich viel auf sie eingestürzt. Doch dies stellte sich gar nicht als notwendig heraus, denn kaum hatte ich meine Schwester entschuldigt, kam auch schon Mama auf dieselbe Idee.
Während des Abendessens dann, entschieden sich unsere Eltern dann noch, dass sie die Nacht mit Claudia und Christine verbringen wollten.
„Und was ist mit mir?", maulte ich ein wenig. Ein wenig hatte ich gehofft, diese Nacht mit ihnen verbringen zu können, um meine noch immer jaulende Muschi zu beruhigen. Die Sache mit Lara hatte mich noch mehr erregt als sonst, auch wenn ich inzwischen wirklich zu einer dauergeilen Schlampe mutiert war. Aber wie schon mehrfach erwähnt, fand ich das eigentlich wirklich gut. Nie hätte ich mir früher vorstellen können meine Lust so auszuleben wie ich es jetzt tat.
„Wie wäre es, wenn du dir auch jemand von unseren Bediensteten in dein Bett holst. Dafür sind sie schließlich da", grinste Papa mich an.
„Dann nehme ich Markus", entschied ich mich spontan, denn mir war nach einem Schwanz der mein Löchlein stopfen sollte, „Und Cornelia." Für letztere entschied ich mich ebenso spontan. Einerseits wusste ich aus ihren Unterlagen, dass sie ausgebildete Masseurin war, und eine kleine Massage zur Einstimmung war bestimmt nicht schlecht und ...