Geheimnisvolle Kräfte 7-4
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... mir Leid. Es war ja wirklich nicht nett von mir gewesen sie noch mehr aufzuziehen, obwohl sie sowieso schon nicht gut drauf war. Also entschuldigte ich mich sofort bei ihr. Aber etwas bedauerte ich es auch, dass sie in dieser Stimmung von meinem Outfit überhaupt keine Kenntnis zu nehmen schien. Doch dann dachte ich, dass es vielleicht eine viel bessere Gelegenheit für mich wäre ihr näherzukommen, wenn ich, da es ihr offensichtlich nicht so gut ging, für sie da war.
Doch offensichtlich tat es ihr selbst leid, dass sie mich so angezickt hatte, denn auch sie entschuldigte sich bei mir. Dann fragte sie mich, warum ich eigentlich zu ihr ins Zimmer gekommen war.
‚Gute Frage', durchfuhr es mich, ‚Ich kann dir wohl kaum sagen, dass ich dich anmachen wollte ...' Doch dann fiel mir auch schon die Lösung ein.
„Ich wolle von dir nur wissen, ob ich dir deinen Po noch einmal versorgen soll. Er war ja gestern ziemlich verstriemt. ... Na ja, und dann wollte ich dich noch fragen, ob du mit mir zum Frühstücken gehst. Ich wollte dir ja danach wie versprochen auch noch den Außenbereich zeigen. Am Nachmittag geht das ja nicht mehr, denn dann ist ja das Familienschwimmen angesagt."
„Ich war leider schon frühstücken ... und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meinen Po nochmal eincremen könntest. Es ist wohl notwendig, wie Papa meinte. Aber eigentlich tut es gar nicht mehr weh. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir dann noch den Außenbereich zeigst. Ich muss mich ja ...
... hier auskennen, wenn ich für die nächsten Jahre hier lebe", antwortete sie nun freundlich lächelnd.
Sie sah mir wohl an, dass ich etwas in Gedanken war. Denn ich überlegte mir gerade, dass sie vielleicht deshalb so üble Laune hatte, weil sie offensichtlich schon wieder ihren nackten Hintern Paps zeigen musste. Wohl deshalb fragte sie mich, „Was überlegst du?"
„Äh ... entschuldige. ... Es geht mich nichts an", antwortete ich, denn ich wollte sie nicht auch noch darauf ansprechen und lenkt deshalb ab, „Warte, ich hole nur schnell die Salbe aus dem Bad."
Im Bad angekommen, musste ich erstmal tief durchschnaufen. Die Vorstellung nun gleich ihr nacktes Hinterteil zu berühren und zu liebkosen, machte mich schon wieder ganz kribbelig. Aber mir war klar, dass ich nicht zu weit gehen durfte, wenn ich sie nicht gleich verschrecken wollte. Außerdem war es mir sowieso nicht erlaubt allzu sehr ins Sexuelle zu gehen. Schließlich war es ihre Entscheidung gewesen, es nicht zu tun. Aber andererseits war ich mir beinahe schon sicher, dass sie es sich noch anders überlegen würde. Denn wie sie es ja zugegeben hatte, ließ sie das, was hier bei uns geschah, ganz und gar nicht kalt.
Ich ging also wieder zu ihr ins Zimmer und bat sie, sich auf das Bett zu legen. Wieder spürte ich dieses ‚verdächtige' Ziehen, als ich über sie krabbelte und ihr vorsichtig den Rock nach oben schob. Der String, den sie trug, ließ mich deutlich ihr ziemlich üppiges Schamhaar sehen, welches ihre Spalte beinahe ...