Geheimnisvolle Kräfte 7-4
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... unterwirfst? So wie ich?" Ich sah sie lächelnd an. „Klar würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant und Mama ebenfalls, auch wenn ihr auch die devote Rolle liegt. Es ist dir vielleicht ja noch nicht aufgefallen, aber auch sie hat sich Papas Willen unterworfen. Allerdings ist das nicht das Wesentliche. Ich bin mir sicher, dass das was dich betrifft, es keine wirkliche Rolle für sie spielt, was ihnen gefallen würde. Die beiden sind ja keine Ungeheuer! Viel wichtiger für sie ist, dass du zu dir selbst und deiner Sexualität findest."
„Hm, ... vielleicht hat sie das ja gemeint ...", murmelte Lara vor sich hin.
„Wer hat was gemeint?", hakte ich nach.
„Na Mama. Als sie mich gestern ins Bett brachte, wollte sie nicht, dass ich es mir selbst mache. Sie wusste genau, dass ich heiß war. Sie meinte jedoch, dass ich mich nur selbst betrügen würde, wenn ich mich selbstbefriedigen würde. Ehrlich, ich weiß nicht, was sie damit meinte, ... aber ich fühle irgendwie, dass da was dran ist", erzählte sie mir nachdenklich.
„Hm", überlegte ich, gestand dann aber, „Ich kann dir das auch nicht sagen. Aber eines weiß ich, ... wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. Sonst platzt du noch und damit ist hier doch keinem gedient. Vor allem, wenn du vor Geilheit hier nur mehr griesgrämig herumläufst. Das ist meine Meinung dazu. Oder hat Mama es dir verboten zu tun?", hakte ich zur Sicherheit noch einmal nach.
„So direkt nicht. Aber gestern wollte sie jedenfalls nicht, dass ...
... ich es mir mache. Deswegen ist ja sogar hier im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen bin."
„Dann denke ich, dass sie das mehr auf gestern bezogen hat. Ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Da du ja versprochen hast zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du ein wenig an dir selbst rumspielst", erwiderte ich achselzuckend.
„Du meinst so auf die Art, wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit den Bediensteten anfange?", fragte sie ziemlich genau nach. Offensichtlich überlegte sie, ob es ihr wirklich nicht verboten war.
„Ja genau!", erwiderte ich bestimmt. So wie ich Mama und auch Papa kannte, hätten sie dies auf jeden Fall deutlich gesagt, wenn das ihr Wunsch gewesen wäre.
Ich drehte mich zur Seite, um Lara besser betrachten zu können. Ich fand es wirklich schön, dass wir uns hier so von Schwester zu Schwester unterhielten. Und noch schöner fand ich, dass sie sich mir anvertraute. In diesem Moment fühlte ich mich ihr sehr nahe.
„Irgendwie passt das alles doch nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, warum machen sie mir dann diese Einschränkungen. Abgesehen denke ich nicht, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste. Ich weiß was ich mag und wer ich bin", überlegte sie und erneut stellte ich diesen Trotz in ihrer Stimme fest.
Ich war mir sicher, dass sie diesen nur zeigte, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie das hier alles nicht nur ...