Geheimnisvolle Kräfte 7-4
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... was es war. War Katja zuvor in meinem Bett nackt gewesen, so trug sie nun lediglich eine ziemlich knapp gehaltene Schulmädchenuniform.
„Ihr Brötchen mit Butter und Erdbeermarmelade und die Banane, Miss Maria", vermeldete sie, „Den Cappuccino bereite ich hier oben für Sie zu. ... Und wie gewünscht serviere ich Ihnen auch noch Katja."
Sie stellte das Tablett vor mir auf den Tisch und übergab mir die Leine. Dann wandte sie sich der Kaffeemaschine im Esszimmer zu, als wäre alles normal.
Ein wenig wunderte mich das schon, waren die Bediensteten ja erst seit dem Vortag hier und solche Dinge sicherlich noch nicht gewöhnt. Doch offensichtlich hatte Sandra sie gut instruiert.
Während Carina die die Kaffeemaschine bediente wandte ich mich Katja zu.
„Nimm die Banane!", befahl ich ihr.
„Ja, Miss Maria", bestätigte sie und griff zum Tablett, um das Obst zu nehmen.
„Und jetzt verschwinde unter den Tisch und mariniere mir das Teil", wies ich sie an.
„Marinieren, Miss Maria?"
„Ja! Schäl sie und steck sie mir in die nasse geile Fotze! Aber wehe du brichst sie dabei ab. Ich will sie als Nachtisch nach meinem Brötchen. Wird doch wohl nicht so schwer sein", erwiderte ich streng.
Sofort kam Katja dem nach. Die Bestrafungsaktion am ersten Tag schien wohl Eindruck bei allen hinterlassen zu haben.
***
Gerfried: Sicherlich hatte die Bestrafungsaktion Eindruck hinterlassen. So war es ja auch gedacht gewesen. Aber um das Ganze noch zu unterstützen, hatte ich unseren ...
... Bediensteten in der Nacht, während sie schliefen noch einige heiße Träume, insbesondere in Bezugnahme von Demut und Demütigungen, geschickt, um sie damit auch noch für weitere versaute Spielchen zu öffnen ...
***
Trotzdem konnte ich nicht anders, als laut aufzustöhnen, als sie mir die Banane ohne große Umstände ins Döschen schob.
„Dummes Stück!", schimpfte ich trotzdem, „Meinst du, ich esse die Banane mit Schale. Schäl sie gefälligst ab, sonst ist ja nichts zu schmecken!"
Carina brachte mir wie gewünscht den Cappuccino, und fragte, ob wir noch weitere Wünsche hätten. Doch wir waren alle zufrieden, vor allem ich, da Katja meine Spalte, nun streichelnd mit der geschälten Banane, bearbeitete. Ziemlich vorsichtig, wie ich fand. Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack. Allerdings hatte ich sie ja auch angewiesen, sie nicht zu zerbrechen. Nur kurz überlegte ich, ob ich eine Bestrafung provozieren sollte und sie anweisen etwas härter zur Sache zu gehen, was unweigerlich zur Folge gehabt hätte, dass die Banane das nicht überstand. Doch dieses dominante Spielchen machte ich nur, weil es mit Papa und Mama so abgesprochen war, dass wir allen zeigten und auch fühlen ließen, dass wir die ‚Herrschaft' waren. Eigentlich wäre ich im Grunde lieber an Katjas Stelle gewesen, am liebsten, wenn Lara statt meinereiner hier gesessen wäre, oder zumindest Mama. Deshalb ließ ich es dann auch. Trotzdem machte mich das Bananengefummel noch heißer, als ich sowieso schon war. Aber mir war klar, ...