Eine Fantasie wird wahr...
Datum: 21.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Tiglov
... großem Stöhnen und Schreien kam. Das war ein wirklich gelungener Auftakt für unser Vorhaben.
In den nächsten Tagen nahm dann unsere Planung konkrete Formen an. Wir hatten in der Vergangenheit bereits einige Besuche im Swingerclub erlebt, allerdings nicht mit Partnertausch oder mit Einbezug anderer Personen. Bei uns stand eher "Sehen und gesehen werden" im Vordergrund. Wir holten uns Anregungen bei den anderen Besuchern, die sich in den verschiedensten Formen im Swingerclub vergnügten, boten aber auch selber gerne eine geil-frivole "Fick-Show". Wir waren beide Voyeure, aber auch "zeigefreudig"
Zunächst war uns klar, dass wir einen geeigneten Club finden mussten. Glücklicherweise hatten wir in der Nähe eines Clubs, der uns von einem früheren Besuch bekannt war und uns richtig gut gefiel, eine Ferienwohnung. Unsere Wahl fiel auf diesen Club und wir meldeten uns für den nächsten Freitag über eine Internetplattform dort an. Auch die "körperlichen" Vorbereitungen waren bald erledigt - Elisabeth hatte für den Tag vorher noch einen Waxing-Termin vereinbart, damit ihre Möse und ihr Arschloch am Tag der Tage völlig blank sein würden. Ohne störende Haare sieht man es viel besser, wenn die Möse richtig nass ist - von dem geilen Anblick, wenn das Sperma über die Schamlippen läuft, gar nicht zu sprechen. Auch ich hatte meinen Schwanz und meinen Sack bis hin zum Arschloch sorgfältig rasiert. Wir reisten an, nahmen am Abend dann unsere bereits vorbereiteten Taschen und machten uns auf ...
... dem Weg in den Club. Dort angekommen, zogen wir unser mitgebrachtes Outfit an - Elisabeth ein transparentes Minikleidchen mit halterlosen Strümpfen, einen String und eine Büstenhebe, durch die man ihre geilen Titten gut sehen konnte, ich ein ebenfalls transparentes Shirt mit einer edlen schwarzen Hose.
Wir setzten uns zunächst an die Bar und kamen dort auch mit einem Pärchen ins Gespräch. Hierbei merkten wir bereits, dass die Chemie zwischen uns und Emilie und Paul, wie das Pärchen hieß, stimmte. Emilia und Paul, wie die beiden hießen, kündigten uns dann an, dass sie sich nun mal in ein anderes Zimmer verziehen wollten, um dort zu vögeln. Ich ging noch einmal für "kleine Jungs" und kam dann zu meinem sexy Luder zurück. "Wollen wir auch?, fragte Elisabeth mich. "Von mir aus gerne... möchtest Du wirklich?" "Ja, jetzt wollen wir es mal angehen. Ich habe diese Fantasie bereits so lange. Vielleicht ergibt sich ja wirklich was". Offensichtlich hatte der Cocktail an der Bar bei Elisabeth eine gewisse Lockerheit mit sich gebracht. Sie war beseelt davon, ihre Fantasie auszuleben. Allerdings hatte sie noch die Unsicherheit, ob sie sich wirklich trauen sollte und vor allem, ob es auch dann wirklich so kommen würde, wie sie es mir geschildert hatte.
Danach suchten wir den uns bereits bekannten Raum auf, in dem eine große Spielwiese zu finden war und an der Wand ein Andreaskreuz hing. Zunächst waren wir noch alleine in dem Raum. Elisabeth zog sich das Minikleidchen, die Büstenhebe ...