Auf gute Nachbarschaft
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bystorylover77
... meiner Schwanzspitze soweit es ging. Wieder waren nur wenige Millimeter flutschig genug, um entsprechendes Vergnügen damit zu haben. Dann kam mir eine Idee.
„Alexa!", flüsterte ich vorsichtig. Ich wollte sie nur ungern in ihrem geilen Treiben stören. Aber um meine Idee umzusetzen, musste es sein.
„ALEXA!", sprach ich sie nun etwas lauter an. Alexa öffnete die Augen und strahlte mich lustvoll an.
„Was ist denn, mein geiler Stecher?" Dabei schob sie sich weiter den Dildo in ihre Möse rein und zog ihn wieder halb heraus. „Ich brauche mal deinen Dildo." Die Lust in ihren Augen wich augenblicklich und machte Platz für ein großes Fragezeichen. „Wozu brauchst DU den denn?" „Eigentlich brauche ich das, was an dem Dildo dran ist Sonst komm ich nicht in meine Alexa rein. Darf ich?"
Dabei reichte ich mit einer Mischung aus Bitte und Aufforderung meine geöffnete Hand über den Tisch.
„Ich glaube, ich verstehe.", sagte Alexa und zog mit einem wissenden Lächeln den Dildo aus ihrer Möse und reichte ihn mir. Sofort übernahmen die Finger die Arbeit des Spielzeugs. Ich nahm den Dildo und setzte ihn an die Fleshlight an. Einige Zentimeter konnte ich ihn ohne großen Widerstand hineindrücken, dann reichte Alexas natürliches Gleitmittel nicht mehr und der Handschuh bremste den Weg. Ich zog ihn heraus und stand auf. Mein Schwanz wippte im Kerzenschein vor mir, während ich um den Tisch herum auf Alexas Seite ging. „Keine Sorge, ich werde dich nicht mehr berühren als notwendig. O.k.?!" ...
... Alexa nickte. Dann beugte ich mich vorsichtig zu Alexa herunter und zog ihre Finger aus der Möse. Ich setzte den Dildo an ihrer Lustgrotte an, um ihn anschließend wieder sanft in sie hineinzudrücken. Dabei drehte ich das Spielzeug genauso, wie ich es bei Alexa gesehen hatte. Alexa schloss augenblicklich die Augen und genoss meine Behandlung.
„Das machst du ganz ausgezeichnet!", stöhnte sie mir entgegen.
Durch meine gebeugte Haltung kam ich mit meinem Gesicht dem von Alexa sehr nahe. Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte durch ihr verhaltenes Stöhnen ihren warmen Atem an meinem Mund spüren. Ich wollte sie gerne küssen, aber ich musste mich beherrschen, denn ich hatte zugestimmt, sie nicht mehr als nötig zu berühren. Das war Teil des Spiels!
Alexa sah zu mir auf und mir war klar, dass sie auf Einhaltung der Spielregel bestand. Aber ich sah auch eine unbändige Geilheit darin. Fast schon Verzweiflung, endlich zum erlösenden Orgasmus kommen zu dürfen.
Alexa nahm ihre Finger vom Kitzler und steckte sie mir in den Mund. Gierig leckte ich sie ab. Sie schmeckten herrlich nach weiblicher Lust. Dann drückte sie mich sanft von sich weg. Nicht, weil ich ihr zu nahe gekommen war -- nein, sie wollte ihr Top ausziehen, was sie auch sogleich tat. Sie fasste an den Saum ihres Tops und zog es langsam über den Kopf. Ich unterbrach dazu meine Bemühungen um ihre Lustpforte und genoss einfach den Moment, sie zum ersten Mal zu sehen, wie Gott ...