Stille Wasser Mögen's Tief 01
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRomeoReloaded
... den Vorstellungen meiner Mutter entsprachen. Aber ich hatte bald alle Mitschüler in zwei Kategorien eingeteilt: schüchterne Spanner und verlogene Flirter. Die schüchternen Spanner trauten sich nicht, einen anzusprechen, also nicht wirklich, nicht persönlich, sie starrten immer nur so verstohlen zu einem rüber, guckten einem auf den Busen, wenn sie dachten, man merkt es nicht. Und wenn man sie erwischte, schauten sie schnell weg und wurden rot. Na danke, auf die Bubis konnte ich verzichten.
Und dann gab es noch die verlogenen Flirter. Sie machten dir Komplimente, gaben sich ganz locker, sprachen von Freundschaft und taten verliebt. Und hinten rum zählten sie, wer mehr Mädchen flachgelegt hatte und gaben untereinander damit an, was sie tolles mit ihren Eroberungen angestellt hatten. Also verarschen kann ich mich alleine, schönen Dank auch.
Mein Problem mit den Flirtern war ihre Verlogenheit, die stieß mich einfach ab. Dass sie vor allem mit mir ins Bett wollten, wäre mir eigentlich entgegen gekommen, wenn ich ganz ehrlich bin. Das liegt an meinem Dschungel. So nenne ich diese Gefühle, die sich manchmal in mir ausbreiten, dicht, geheimnisvoll, feucht und voll dunkler Geheimnisse.
Gleich als ich in die Pubertät kam, als meine Brust sich zaghaft zu wölben begann, fing es an mit dem Dschungel. Außen wucherten plötzlich Schamhaare zwischen meinen Beinen, und innerlich wuchs der Dschungel. Immer tiefer drang er in meinen Schoß ein, immer mehr zog mich sein dunkles Geheimnis ...
... in den Bann. Jede Nacht, wenn ich ins Bett gegangen war und das Licht ausgemacht hatte, wanderten meine Finger heimlich nach unten, zwischen meine Beine und erkundeten den Urwald. Bald wusste ich genau, wo die schönsten Blumen wuchsen und wo die wildesten Tiere hausten, deren Anblick mich erschauern ließ ... ich liebte diese unglaublichen Gefühle und Fantasien, die mich packten, wenn ich durch meinen Dschungel streifte.
Irgendwann kam im Fernsehen eine neue Serie, mit einem wirklich süßen jungen Hauptdarsteller, der immer in engen Sportklamotten durchs Bild lief. Ich konnte mir nicht helfen, ich musste ihm dauernd in den Schritt gucken, also außer, wenn er oben ohne war, dann sah ich mich an seinen Bauch- und Brustmuskeln satt. Und noch während ich da saß, ganz normal auf dem Sofa neben meinem kleinen Bruder oder meinen Eltern, flattern Vogelschwärme durch meinen Dschungel, dass ich die Beine zusammenpressen musste, um mich daran zu hindern, mich dort anzufassen. Sobald der Abspann lief, murmelte ich was von „Hausaufgaben" und ging so lässig wie möglich auf mein Zimmer.
Da verschwand ich sofort im Bett, rieb mich wie rasend mit beiden Händen zwischen den Beinen, und vor meinem geistigen Auge sah ich immer seine Muskeln und dieses enge Sporthöschen, das ganz genau zeigte, was da drin steckte, nämlich, was bei einem Mann eben in der Hose steckt. Zum ersten Mal war ich nicht allein in meinem Dschungel: er war bei mir, er war es, der mich zwischen den Beinen berührte, mit ...