1. Meine Tage auf Kos


    Datum: 22.08.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybeyond40

    ... Diese Ladung ist dann am Ende auch in Isabels Mund gelandet. Vorher war es mir allerdings noch vergönnt, beide Mädchen gründlichst abheben zu lassen. Dieses war sicherlich auch dem Umstand zu verdanken, dass sie mich in dieser Nacht mehr als dies eine Mal dem Überkochen nahe brachten, was auf geheimnisvolle Weise meiner Standfestigkeit zugute kam.
    
    Lara riss mich aus dieser lustvollen Erinnerung.
    
    „Wie wär´s denn, wenn wir langsam mal zurückgehen würden, von dem ganzen Gequatsche vom Blasen und steifen Schwänzen ist mein Höschen schon ganz feucht und ich brauch langsam was zwischen die Zähne."
    
    Und dann setzte sie wieder ihr freches Schulmädchengrinsen auf.
    
    Ich stand da und brachte immer noch keinen Ton heraus.
    
    Ich hatte doch nur eine ganz nüchterne Frage gestellt, und jetzt stand ich schon wieder da mit abstehender Hose, was die Mädels in der Dunkelheit allerdings nicht sahen.
    
    Langsam setzten wir uns Arm in Arm in Bewegung auf dem Weg zurück ins Hotel.
    
    Wie schon zwei Tage zuvor herrschte zwischen uns eine ungeheure erotische Spannung, nur mit dem entscheidenden Unterschied, dass vorgestern um diese Zeit diese Spannung mit einer großen Portion Unsicherheit vermischt war, ob es mit uns funktioniert oder nicht. Inzwischen waren wir um einige Orgasmen schlauer, und in unseren Köpfen herrschte jetzt nur noch die Vorfreude und die Geilheit.
    
    Daher dauerte der Rückweg heute bestimmt doppelt so lang wie vorgestern, weil wir die Hände nicht voneinander lassen ...
    ... konnten. Bei der Gelegenheit durfte ich feststellen, dass Isabel unter ihrem Shirt und ihrem Rock nichts weiter an hatte, und dass bei Lara in der Tat eine deutliche Nässe zwischen den Beinen auszumachen war.
    
    Als wir die Hotelanlage betraten, kam es noch zu einem peinlichen Zwischenfall:
    
    Unser Weg führte uns durch die Außenanlagen mit vielen Tischen und Stühlen. Und an einem dieser Tische saß das ältere Ehepaar, das wir gestern früh mit unserer spontanen Golfspielnummer hochgenommen hatten.
    
    Und wieder war es Lara, die vorpreschte. Sie entwickelte sich langsam zum enfant terrible. Ich spürte, wie sie sich von mir löste und wollte sie noch zurückhalten, doch es war zu spät. Sie stellte sich vor den Tisch der beiden, setzte einen treuen Dackelblick auf, und ich hörte sie sagen:
    
    „Verzeihen Sie bitte, dass ich sie noch einmal anspreche, aber ich wollte mich bei Ihnen für unseren Auftritt gestern früh entschuldigen. Sie müssen nämlich wissen, dass das mit dem Golfspielen gelogen war. Wir können gar kein Golf. Tut mir wirklich leid, dass wir Sie da angeschwindelt haben. In Wirklichkeit ..."
    
    Sie machte eine kleine Pause und starrte verlegen auf den Boden. Ich wusste, was jetzt kommt, und alles in mir schrie: Nein Lara, tu´s bitte nicht ... Aber sie tat es.
    
    „In Wirklichkeit haben wir die ganze Nacht lang wie die Wilden miteinander gevögelt. Und jetzt geht's auch gleich weiter damit. Das wollte ich Ihnen noch sagen. Schönen Abend noch."
    
    Sprach´s und ging.
    
    Ich ...
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