Meine Tage auf Kos
Datum: 22.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... leise:
„Da lässt man sich zum ersten Mal im Leben mit einem Mann ein, und der vögelt einen gleich ins Koma."
Ich musste lachen.
„Sorry, aber Du hast mich inspiriert."
„Und mir tut jetzt da unten alles weh." Sie fasste sich zwischen die Beine.
„Ich hoffe, es hat Dir trotzdem gefallen."
„Gefallen?"
Sie starrte an die Decke und sagte gelangweilt:
„Ach ja, war ganz nett, war mal wieder was anderes."
Noch bevor ich meiner Verunsicherung Ausdruck verleihen konnte, legte sich auf mich und strahlte mich mit ihren blauen Augen an.
„Du Spinner, stell doch nicht so blöde Fragen."
Dann küsste sie mich, und ich drückte ihren verklebten Körper an mich.
„Was macht ihr zwei denn da?" Isabel war aus dem Bad gekommen und sah Lara und mich in inniger Umarmung auf dem Bett liegen.
„Ihr wollt doch wohl nicht etwa ohne mich ...."
„Ach Isa..." Lara entzog sich meiner Umarmung, sprang aus dem Bett und umfasste ihre Freundin.
„Niemals ohne Dich, außerdem muss ich dringend aufs Klo, sonst gibt es ein Unglück."
Lara verschwand im Bad, und Isabel kniete sich neben mich auf das Bett. Sie war nackt, hatte nur ein Handtuch um ihren Kopf, um ihre Haare zu trocknen. Ich sah sie an.
„Na, wie hat es sich angefühlt, das Lebendige zwischen den Beinen?"
Isabel lachte und nahm mein Glied in ihre Hand.
„Man soll gar nicht glauben, dass so ein kleines verschrumpeltes Ding einem so viel Freude bereiten kann."
„Ich darf doch sehr bitten. Klein und ...
... verschrumpelt, wenn Du mit Deiner Hand da so weitermachst...."
Sie grinste mich an und machte Anstalten, meinen Penis in den Mund zu nehmen. Aber dann schnellte sie hoch und sagte:
„Nee, den wasch erst einmal, außerdem, wenn ich jetzt nicht bald etwas zu essen bekomme, fall ich um."
Ich schaute auf die Uhr und bekam einen Riesenschreck, schon kurz nach zehn.
„Oh shit."
Ich sammelte meine Kleidung zusammen, zog mich an, gab Isabel einen Kuss und machte mich auf den Weg in mein Zimmer, um zu duschen und mir frische Sachen anzuziehen.
20 Minuten später trafen wir uns dann wieder beim Frühstück. Jetzt erst merkte ich, wie recht Isabel hatte. Die Ereignisse der letzten Nacht hatten sehr viel Energie gekostet und mir hing der Magen in den Kniekehlen. Wir frühstückten ausgiebig und unterhielten uns dabei.
Dabei kam es zu einer äußerst skurrilen Situation, die fast komplett aus dem Ruder gelaufen wäre, und die mich ahnen ließ, wie die Mädels so drauf waren.
Sie gingen los, um noch etwas Obst zu holen. Und als sie wiederkamen, grinsten sie so merkwürdig, tuschelten miteinander und zwinkerten mir zu. Und dann fingen sie aus heiterem Himmel an, in einer seltsam aufgesetzten und übertrieben lauten Art und Weise miteinander zu reden:
„Du, Isa, du hattest ganz Recht. Männer in seinem Alter haben tatsächlich Erfahrung und wissen, was sie zu tun haben."
„ Sag ich doch. Micha hat seine Sache unglaublich toll gemacht, ich bin jetzt noch hin und weg."
„ Ja, stimmt, ich war ...